“Seit den 1970er Jahren kämpft die feministische Linguistik um die Anerkennung der Frauen in der Sprache. Doch die Sprache wehrt sich gegen Eingriffe in die Grammatik.” Weiter lesen: NZZ
Siehe auch das Video mit Dr. Tomas Kubelik: “Wie Gendern unsere Sprache verhunzt”
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“Wem um Himmels Willen nützt dieser ganze politische inkorrekte Blödsinn außer notorisch beleidigten Wohlstandsmadames mit zuviel Tagesfreizeit?” Weiter lesen: Huffington Post
“Auf ihrem Parteitag wollen die Grünen die Sprache gerecht machen: durch den obligatorischen „Gender-Star“. Wer so viel Energie in karnevalistische Nebenschauplätze steckt, kann als Partei nicht ernstgenommen werden. Und will es vielleicht gar nicht.” Weiter lesen: Cicero
“Bezeichnungen wie „Zigeuner“ oder „Neger“ sind nicht schon an sich diskriminierend, sondern erhalten diesen „Touch“ aus ihrem historisch-sozialen Verwendungszusammenhang: Erst die diskriminierende Absicht gibt der Sprache ihre Wertung.” Weiter lesen: Le Bohemien
“Der Bund setzt die zum Dogma erhobene «geschlechtergerechte» Sprache nur im Deutschen durch. Die italienische und die französische Sprachgruppe wehren sich bis heute erfolgreich dagegen.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung
“Wer nicht genderisch spricht, wird bestraft.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Die deutsche Sprache hat sich als besonders wehrlos gegen ihre Vergewaltigung durch die Korrekten erwiesen.” Weiter lesen: Die Presse
“Die Studentenwerke in NRW wehren sich gegen eine anstehende Zwangs-Umbenennung in „Studierendenwerke“. Sie fürchten Kosten von mehreren hunderttausend Euro, die durch den Namenswechsel entstehen würden, unter anderem durch zu verändernde Schilder, Briefköpfe und Broschüren.” Weiter lesen: WAZ
“Schon manche Verstümmelung der Muttersprache haben wir im angeblichen Dienst der Geschlechtergerechtigkeit schlucken müssen.” Weiter lesen: NZZ
“Warum nimmt man nicht einfach für alle Geschlechter das Wort “Prosecco”?” Weiter lesen: ZEIT MAGAZIN
“Letzte Woche ist bei Facebook die Werbeannonce eines Supermarktes in Österreich erschienen, die ein Angebot an Geflügelfleisch mit folgendem Text bewarb: “Hühnerinnen-Filet”.” Weiter lesen: Berliner Morgenpost
“Ratgeber für Journalisten wollen beim “Bayerischen Rundfunk” die Sprache geschlechtergerecht und migrantenfreundlich machen. Auch der Islamismus soll differenziert betrachtet werden. Letztlich entsteht so ein Gesinnungsdiktat der Wortwächter, bei dem aus “keiner” “niemand” wird, weil die “-er”-Endung frauenfeindlich ist.” Weiter lesen: Focus
“Wenn es ein „Professorx“ geben kann, warum dann nicht auch eine Idiotx?” Weiter lesen: Wirtschaftswoche
“A Lincoln middle school staffer gave teachers training documents advising them not to use “gendered expressions” by calling students “boys and girls” or “ladies and gentlemen,” but to instead use more generic expressions like campers, readers, athletes or even purple penguins to be more “gender inclusive”.” Weiter lesen: NebraskaWatchdog.org