Journalismus

“Ich schreibe nicht über Gina-Lisa Lohfinks Prozess und nicht über eine Plakat-Kampagne zum Thema Belästigung. Weil ich zu feige bin.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

“Zum journalistischen Tiefpunkt der Woche erklären wir folgende Passage aus einem Bericht der Frauenzeitschrift Brigitte online zum “Fall Lohfink”:” Weiter lesen: Zeit Online

“Ich habe anhand eines kurzen Artikels analysiert, wie offensichtlich und durchschaubar in deutschen Leitmedien Meinungsmache betrieben wird.” Weiter lesen: Cuncti

“Bemerkenswert ist hier, dass das Missy Magazine offenbar keinerlei Grund zur selbstkritischen Reflexion der eigenen Arbeit sieht.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

“Herablassend apodiktisch – diese Qualifikation trifft nicht nur auf Journalismus zu, aber im Journalismus ist es besonders ärgerlich, wenn Schreiber denken, sie seien in der Lage, Leser von oben herab zu belehren.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Sinkende Auflage, sinkendes Vertrauen zu Medien und ein scheidender Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbands (DJV) – was braucht es noch zu einer hausgemachten Katastrophe?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Jetzt sollen die Leute für ihre Zwangsideologisierung noch zwangsbezahlen.” Weiter lesen: Danisch

Weiter lesen: Genderama

“Das Klima der Leistungsfeindlichkeit und des Duckmäusertum führt dazu, dass von Hochschulen fast nur noch politisch korrekte und politisch konforme Aussagen zu hören sind.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Weiter lesen: Cuncti

“Dass die Besetzer der Gender Studies Lehrstühle es geschafft haben, ihre persönlichen Vorlieben an Hochschulen zu tragen, macht Gender Studies nicht zur Wissenschaft und die, die die Lehrstühle besetzen nicht zu Wissenschaftlern, so wenig wie jemand, weil er bei der ZEIT schreibt, ein Journalist ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Über Themen wie Political Correctness und Gender mache er sich lustig „weil sie großes komisches Potenzial haben. Die Naivität gewisser Weltbilder amüsiert mich“, so Martenstein …” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

“Der ARD-Journalist und Hanns-Joachim-Friedrichs-Preisträger Christoph Maria Fröhder rechnet im aktuellen SPIEGEL mit “Tagesschau” und “Tagesthemen” ab.” Weiter lesen: Der Spiegel

“Und hier entlarven sich die empörten Journalisten dann von selbst, denn: Ginge es ihnen nicht einfach nur darum, den Begriff der Lügenpresse zu instrumentalisieren, um Kritik an ihrer eigenen Praxis der Berichterstattung im Keim zu ersticken, sie würden sich sicher dafür interessieren, welche Ursache der Benutzung des Begriffs vorausgeht, welche Beobachtungen und Einschätzungen, diejenigen, die den Begriff benutzen, auf Grundlage welcher Medienberichterstattung gemacht und gebildet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Heute auf ZEIT-ONLINE ein Artikel von Lann Hornscheidt: “Es war einmal ein X”

Kommentar zu dem Artikel auf Frankfurter Erklärung.

“Ich habe den starken Eindruck, dass die Demokratie gerade zerbricht oder zerbrochen wird. Medien, genauer gesagt Journalismus, und Politik bewegen sich immer stärker in einer ideologisch-utopischen Scheinwelt und verlieren immer stärker den Kontakt zur Realität und zum Volk.” Weiter lesen: Danisch

“Aber offensichtlich ist keine Meldung aus der Wissenschaft idiotisch genug, als dass es nicht Journalisten gäbe, die sie für bare Münze nehmen, die – mit anderen Worten – sich durch eine bemerkenswerte Fehlanwendung von gesundem Menschenverstand auszeichnen, und sie durch den Idiotentest, den Lemdrem, Lendrem, Gray und Isaacs konzipiert haben, fallen lässt, was sie qualifiziert, in den engeren Kreis der Anwärter auf den Darwin Award aufgenommen zu werden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Kurioser Nebeneffekt: Wenn es in einer Redaktion keine Redakteure mehr gibt, und man Artikel nur noch vom Markt einzeln einkauft – dann gibt es auch keine Frauenquote mehr.” Weiter lesen: Cuncti

“Medienkritik ist angesichts der beunruhigenden Entwicklung der Mainstream-Medien wichtiger denn je. Immer mehr Menschen merken, dass mit den bundesrepublikanischen Leitmedien Vieles nicht stimmt.” Weiter lesen: Cuncti

“Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir reagieren mit diesem Brief auf einen Text, der am vergangenen Donnerstag in der Zeit veröffentlicht wurde und bei dem wir nicht verstehen, wie er in einer Zeitung mit einem Anspruch auf Seriosität erscheinen konnte. Es ist in unseren Augen ein menschenfeindlicher, hetzerischer Text, und er diskreditiert Menschen maßlos, deren politische Position von der Meinung der Autorinnen abweicht.” Weiter lesen: Cuncti