“Hinter dem Vorgehen der Gender Studies steht laut Bussmann die Ansicht, dass die Wirklichkeit durch Praxis entsteht und die Praxis so die Realität bestimmt. Diese sozialkonstruktivistische Sichtweise kritisierte die Referentin und beschrieb die Gender Studies als hauptsächlich politisch motiviert.” Weiter lesen: diesseits.de
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
“Dass sie nicht gebraucht werden, hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren gezeigt, dass sie keine Wissenschaft sind, weil sie weder Methode noch theoretische Grundlage haben, dass Gender Studies vielmehr einen Betriebsunfall darstellen, der auf dem wirren Erbe des Irrationalismus, dem Intellektuelle in Deutschland frönen, weil es schick ist, blüht, das haben wir wiederholt dargestellt. Und nun nimmt Ihnen Alexander Ulfig auch noch das Allzweckspielzeug der sozialen Konstruktion weg …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Siehe auch Beiträge auf Gender-Diskurs
“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
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“Nichts ist mehr sicher und alles ist möglich, denn alles ist konstruiert, vom Geschlecht angefangen über die Wahrnehmung bis hin zur Realität. Vergessen sind die alten Empiriker, die noch wussten, dass die Realität z.B. durch Sprache beschrieben wird, aber nicht durch Sprache verändert oder gar geschaffen werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Zum Sozialkonstruktivismus siehe Alexander Ulfig: “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
In den Gender Studies geht es “um politische Interessen, und zwar um die „Durchsetzung des politischen Programms des Gender Mainstreamings“, was konkret die Einrichtung von Stellen, Professuren, Instituten, Zentren usw. für eine bestimmte Gruppe von Frauen bedeutet.” Weiter lesen: Freie Welt
“Seit Jahren predigt die Gendertheorie, dass die zweigeschlechtliche Ordnung passé und das Geschlecht nur soziale Konstruktion sei. Und jetzt? Erklären Transsexuelle wie der Olympiasieger Bruce Jenner das alles für Makulatur.” Weiter lesen: SPIEGEL ONLINE
“Wenn Theorien als soziale Konstruktionen gleichwertig und gleichberechtigt nebeneinander bestehen, dann können an Universitäten und Hochschulen zu den entsprechenden Theorien oder Themenfeldern Fachbereiche eingerichtet werden. Wenn die Gender-Theorie gleichwertig und gleichberechtigt neben anderen Theorien besteht, dann können an Universitäten und Hochschulen Fachbereiche, Institute, Zentren usw. für Gender Studies eingerichtet werden.” Weiter lesen: Cuncti