Männerhass

“Tatsächlich sterben jährlich mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen an einem Krebsleiden, das mit Rauchen in Verbindung gebracht werden kann …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Erfüllen Männer nicht die Erwartungen von narzisstischen Frauen, Erwartungen, die oft dem traditionellen Rollenbild folgen, so fühlen sich diese Frauen gekränkt, was Wut und Hass gegenüber den Männern zur Folge hat. Häufig wird der Hass nicht nur gegenüber einzelnen Männern empfunden, sondern auch auf die Männer, d.h. auf alle Männer bzw. das Kollektiv der Männer übertragen. Diesen Mechanismus finden wir bei vielen feministisch orientierten Frauen, insbesondere bei Radikalfeministinnen, vor. Narzisstische Kränkungen sind somit ein Entstehungsgrund für den generalisierten Männerhass und für den Radikalfeminismus. Und da die gegenwärtige Frauenpolitik radikalfeministisch geprägt ist, ist Männerhass ein konstitutiver Bestandteil dieser Politik.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Migration ist überwiegend männlich. Wie viel Männerhass steckt im Fremdenhass? Über Geschlechterrollen in der Flüchtlingsdebatte.” Weiter lesen: NZZ

“Die sogenannte Fachtagung wird aus Steuermitteln finanziert, Steuermittel, die mehrheitlich von Männern, diesen Bestien aus dem Reich der Konkurrenz, aufgebracht werden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Der Mann als Projektion des Hasses – Freuds Penisneid?” Weiter lesen: Cuncti

“Dabei fragt Oestreich allen Ernstes, ob die Quote überhaupt mit dem Grundgesetz kompatibel ist – solange sie auch den verhassten Männern zugute kommt – und fürchtet sich vor einem Gleichstellungsbeauftragten, der der “Anwalt beleidigter Männer” wird.” Weiter lesen: Genderama

“Mike Buchanan, leader of Justice for Men and Boys, told The Independent that feminists “hate men” and accused women of thinking they’re “divine creatures”.” Weiter lesen: The Independent

“„Emotionale Minderbemitteltheit, ethische Leichtfertigkeit, Geldgier und Machtversessenheit wird man bei Männern viel leichter finden“, schreibt Karen Duve. Deshalb könne der Ausstieg aus dem turbokapitalistischen Weltvernichtungssystem nur mit einer Frauenquote gelingen. Fünfzig Prozent Frauen, mindestens, sofort, überall, und die Welt geht nicht unter.” Weiter lesen: FAZ

“Möglicherweise klingt es übertrieben, über Männerhass zu schreiben – anstatt über Wut, über Ressentiments, über Vorurteile, also über irgend etwas weniger Dramatisches und Plakatives.” Weiter lesen: Cuncti

„Mir ist klar geworden, dass der Kampf für Frauenrechte allzu oft zu einem Synonym für Männerhass geworden ist. Wenn ich eines sicher weiß, dann, dass das ein Ende haben muss.“ Weiter lesen: Cuncti