Machtpolitik

“Professorin zu sein heißt für mich, Macht als Ermöglichung zu begreifen, Leitungserfahrungen zu reflektieren, vor allem aber Macht zu haben, die Hochschule mitzugestalten. (…) Es kommt auch vor, dass eine Genderprofessur lediglich als Sprungbrett für eine prestigeträchtigere Professur genutzt wird. (…) Professorinnen haben die Möglichkeit, sich in eine Leitungsposition innerhalb der Hochschule wählen zu lassen und aus dieser Position heraus die institutionelle Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung in den Hochschulen voranzutreiben.” Weiter lesen: Danisch

“Die Vehemenz des Zwangs, die nach wie vor unglaubliche Einseitigkeit verbunden mit Männerfeindlichkeit respektive der Feindlichtkeit gegenüber dem Männlichen, sowie die geplante Instrumentalisierung der Männer zum Zweck des feministischen Gender Equality Umerziehungsprogramms, machen mir Sorgen.” Weiter lesen: Genderwahn

“Vergessen Sie das Geschwafel von “Geschlechtergerechtigkeit”, von “Frauendiskriminierung”, vom “Patriarchat”, von “strukturellen Benachteiligungen” und was es da noch alles an Worthülsen aus der Munitionskiste der feministischen Propaganda gibt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

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“Bereits an dieser Stelle wird offenkundig, dass sich die Quotenpolitik nicht um allgemeingültige – also für alle Menschen geltende – Werte, Normen und Rechte schert und eine auf Partikularinteressen ausgerichtete Machtpolitik darstellt.” Weiter lesen: Cuncti