Manipulation

“Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung hat man die Zeichen der Zeit erkannt: Die Lüge mit dem Gender Pay Gap, sie fällt nur noch bei den Allereinfältigsten auf fruchtbaren Boden.” Weiter lesen: Cuncti

” … wir schreiben Ihnen anlässlich der Sendung „Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf“, die in diesen Tagen bei SWR2 mehrfach ausgestrahlt wird. Mit einem überraschend konsequenten Freund-Feind-Denken und vielen offenbar bewusst gesetzten Falschinformationen macht diese Sendung Stimmung gegen eine politische Entwicklung, die wir ausdrücklich begrüßen und die zur demokratischen Öffnung von erstarrten Debatten führen kann.” Weiter lesen: man tau

“Es gibt eine Menge von Machtmechanismen, durch die jemand, der aus der Reihe tanzt, wieder auf Linie gebracht werden kann. Wenn man versucht, das Regelwerk des Systems zu sprengen, wird man sich nicht lange darin halten können.” Weiter lesen: Hauptwort

“Und hier entlarven sich die empörten Journalisten dann von selbst, denn: Ginge es ihnen nicht einfach nur darum, den Begriff der Lügenpresse zu instrumentalisieren, um Kritik an ihrer eigenen Praxis der Berichterstattung im Keim zu ersticken, sie würden sich sicher dafür interessieren, welche Ursache der Benutzung des Begriffs vorausgeht, welche Beobachtungen und Einschätzungen, diejenigen, die den Begriff benutzen, auf Grundlage welcher Medienberichterstattung gemacht und gebildet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Weiter lesen: Genderama

“Wenn man den Stundenlohn von allen erwerbstätigen Männern und allen erwerbstätigen Frauen aufsummiert und die Summen durch die Anzahl der erwerbstätigen Männer bzw. Frauen teilt und das Ergebnis zwischen Männern und Frauen vergleicht, dann ist die Zahl, die sich für Männer ergibt höher als die Zahl, die sich für Frauen ergibt. Was bedeutet das: Nichts. Und zum besseren Verständnis: es bedeutet nichts, denn man vergleicht Pferde mit Kartoffeln. Warum?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Dies zeigt, wie einfach es doch ist, demokratische Grundlagen außer Kraft zu setzen und durch Klientelpolitik zu ersetzen. Man braucht dazu ein Gesetz, das einen wohlklingenden Namen hat. Man benötigt darüber hinaus, einen leeren Passus, der einen rechtsfreien Raum der bestehenden Nachteile schafft, von denen es keine Konkretisierung gibt, lediglich eine wage Umschreibung. Auf Basis der wagen Umschreibung vermeintlicher Nachteile können dann die unterschiedlichsten Nachteile erfunden und als Ausgangspunkt dafür genutzt werden, konkrete und handfeste Diskriminierungsmaßnahmen, wie z.B. das Professorinnenprogamm in die Tat umzusetzen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft