“Wenn es darum geht, Frauen als diskriminiert darzustellen, wird immer wieder versucht, auf die angeblich ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen hinzuweisen. Doch das ist schlicht ein Mythos.” Weiter lesen: Die Freie Welt
Siehe auch Alexander Ulfig, “Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”
“Schwesig und die SPD zünden die nächste Stufe des Gender-Wahns.” Weiter lesen: Danisch
“Die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Schweizerischen Nationalrates hat kürzlich entschieden, die statistisch unerklärte, geschlechterspezifische Lohndifferenz den Rentenbeiträgen der Frauen anzurechnen. Um diese als diskriminierend interpretierte Differenz zu kompensieren, werden künftig die Beiträge der Frauen automatisch um einen Korrekturfaktor von ca. acht Prozent erhöht, der aus Steuereinnahmen finanziert werden muss. Dies wird Kosten von jährlich 260 Millionen Franken verursachen.” Weiter lesen: Die Presse
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”.
“Viele, die gegen den Gender-Pay-Gap kämpfen, kämpfen nicht nur gegen fundamentale Prinzipien unserer sozialen Marktwirtschaft. Sondern sie können auch einfach die ungleichen Präferenzen und Verhaltensweisen der Geschlechter nicht ertragen.” Weiter lesen: Tichys Einblick
Zum Lohnunterschied siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”
“Frauenministerin Manuela Schwesig will per Gesetz gleiche Gehälter für weibliche Angestellte erzwingen. Aber Einkommensgerechtigkeit ist eine Chimäre – egal, ob es um Männer oder Frauen geht.” Weiter lesen: Die Welt
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Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”
“Werden Frauen mit dem Gehaltszettel diskriminiert? Ein Institut hat jetzt ausgerechnet, warum sie weniger Lohn bekommen. Die Familienministerin mag die Studie nicht.” Weiter lesen: FAZ
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”
“Weibliche Grundschullehrer werden also diskriminiert, weil sie weniger Lohn erhalten als Gymnasiallehrer und weil es mehr männliche Gymnasiallehrer gibt. Auf so eine Rabulistik muss man erst einmal kommen!” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Selbst ehemalige Verbündete, wie der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), der Schwesig bei der Einführung der Frauenquote unterstützt hatte, winken diesmal ab: Das Gesetz sei eine Scheinlösung und deswegen unnötig, hieß es am Dienstag bei Vorstellung der „Unternehmerinnenumfrage 2016“ in Berlin.” Weiter lesen: WAZ
2013: Funktionärsgebrabbel und Wirklichkeit; 2014: Das Anstands-Gap: Lügen, Falschaussagen und Equal Pay; 2015: March Fools Day: Wer fällt auf den 22%-Scherz herein? Ungleichheit ist nicht gleich Diskriminierung; Gender Pay Gap: Ideologie und Wirklichkeit; Nachtrag zum Gender Pay Gap; Ansonsten: Gender Pay Claptrap. Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Das Statistische Bundesamt hat errechnet, dass Frauen 21 Prozent weniger Gehalt als Männer in Deutschland bekommen. Das Institut der deutschen Wirtschaft behauptet jedoch, dass es die Lohnlücke “de facto” nicht gebe – und nennt andere Ursachen.” Weiter lesen: Focus
Debatte zum “Equal Pay Day” auf XING. Zur Debatte
“The gender pay gap is way overblown by the media — here are the real stats.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“An upcoming comedy festival in New York City is charging different rates for attendees in an apparent effort to check the privilege of straight white men.” Read more: Daily Caller
“Die Gender Work Gap ist nämlich noch schlimmer als die Gender Pay Gap: Männer arbeiten im Schnitt 39,6 Stunden pro Woche. Frauen 30,3. Frauen arbeiten also 23% weniger als Männer.” Weiter lesen: Der Sexismusbeauftragter informiert
“Diese „unbereinigte Entgeltlücke“ hat also überhaupt nichts mit Diskriminierung zu tun.” Weiter lesen: AKTIV
“Weibliche Neigung zur Teilzeitbeschäftigung” ist der Grund für den Lohnunterschied. Weiter lesen: TAGBLATT
Weiter lesen: FAZ
“Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung hat man die Zeichen der Zeit erkannt: Die Lüge mit dem Gender Pay Gap, sie fällt nur noch bei den Allereinfältigsten auf fruchtbaren Boden.” Weiter lesen: Cuncti
“Die Veranstaltung drehte sich zwar argumentativ fast nur und praktisch durchgehend um Gender Pay Gap, aber: Gender spielte eine verblüffend geringe Rolle. Auch ansonsten waren die »feministischen« Töne verhalten, aus dem Publikum kam sogar später (weibliche!) Kritik.” Weiter lesen: Danisch
“Der oft genannte durchschnittliche Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen erscheint übertrieben. Die Lücke bei vergleichbaren Tätigkeiten ist eher gering, wie eine neue Studie zeigt.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche
“Es gibt keinen Gender Pay Gap im Sinne einer Diskriminierung von Frauen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Ideologische Scheuklappen haben bis heute jede Gesellschaft erfolgreich davor bewahrt, die Schlucht zu sehen, in der sie gerade trieb.” Zum Artikel: Männer- und Väterrechte
“Female millennials in the state make $1.02 for every $1 earned by their male counterparts, an analysis from the Institute for Women’s Policy Research reveals.” Weiter lesen: Daily News
“Doch die Unia traut es den Frauen offenbar nicht zu, dass sie selber für ihre Rechte einstehen und diese, sollte es nötig werden, auch vor Gericht durchsetzen. Diese beschützende Haltung liegt leider im Trend – als Frau wird man heute von Gewerkschaften und Gleichstellungsbüros dauernd als benachteiligtes Geschlecht, als Opfer dargestellt, das es in der bösen Männerwelt zu schützen gilt.” Weiter lesen: NZZ