“Tony Abbott has declared that gender quotas suggested by the Australian Human Rights Commission makes the organisation sound “anti-men” – and has told the sex discrimination commissioner, Kate Jenkins, to “pull your head in”.” Weiter lesen: The Guardian
“Dass mehr Lehrer weniger Unterrichtsstunden erteilen, ist eine der Früchte des Genderismus und der manischen Fixierung auf die Work-Life-Balance, die Bevorzugung von Frauen und die Propagierung von Teilzeitarbeit.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
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“Aus opportunistischen Gründen oder weil ihre geistigen Kapazitäten nicht ausreichen, um eingeführte Konzepte korrekt zu benutzen, verballhornen Genderisten alles, was mit Gleichheit und Gerechtigkeit zu tun hat.” weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Der heutige Feminismus sieht Frauen als zerbrechliche Opfer, die von patriarchalischen Autoritäten geschützt werden müssen. Das ist zutiefst reaktionär.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Das Professorinnenprogramm wird fortgesetzt. 300 Millionen Euro, die seit 2008 eingesetzt wurden, um 524 Professorinnen an Hochschulen zu berufen, haben nicht ausgereicht, um der Wissenschaft den Garaus zu machen. Entsprechend wird das Professorinnenprogramm fortgesetzt. Darauf hat sich die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz geeinigt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Gender-Studies haben Sukkurs an den Universitäten in Deutschland und der Schweiz. Sie vertreten die These, dass Menschen ihr Geschlecht frei wählen können. Stimmt das wirklich? Ein Diskussionsbeitrag.” Weiter lesen: NZZ
Weiter lesen: Der neue Mann
“Das Märchen, dass es der Wirtschaft und Gesellschaft nur Vorteile bringt, den Frauenanteil hochzufahren, stimmt damit einfach nicht. Je höher der Frauenanteil, desto teurer wird jede Arztstunde in Bezug darauf, was die Ausbildung den Steuerzahler gekostet hat.” Weiter lesen: Danisch
“Und natürlich produzieren diese Gender-Lehrstühle im ganzen Lande „Gender-Spezialisten“ am laufenden Meter. Also Tausende von jungen Leuten, die man eigentlich für die Arbeitslosigkeit ausbildet. Es sei denn, man erfindet Anschlussverwendungen, die allerdings eindeutig in die Kategorie „künstliche Arbeitsbeschaffung“ einzuordnen sind. Dabei haben wir längst eine traurige Meisterschaft erreicht: Während unsere Firmen händeringend junge Azubis suchen, die in Hunderten von Berufsbildern einen auskömmlichen Job finden könnten, verschwenden wir Geld, Kraft und Zeit mit der Umsetzung von Gender-Fantasien. Wer gebietet diesem Wahnsinn endlich Einhalt?” Weiter lesen: WELT
“Frauenbeauftragte, Gender Studies, feministische Programme – all dies wird staatlich gefördert. Männerrechtsbewegungen werden dagegen als reaktionär bekämpft. Dies zeigte sich jetzt bei der Veröffentlichung der Dokumentation “The Red Pill”.” Weiter lesen: Freie Welt
“Die Frauenquote verfassungswidrig? Undenkbar, das wäre der Super GAU für die Gleichstellungspolitik!” Weiter lesen: FreieWelt.net
“Insgesamt 19 nationale Behörden sind im Entwurf des ersten Trump-Budget gestrichen und entsprechend nicht mehr vorhanden, darunter das National Endowment for the Humanities, ein Amt, von dem aus insbesondere Forschungsgelder in den Bereich der Gender Studies geflossen sind.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
…und warum Gleichstellungs-Politiker das auch gar nicht wollen.” Weiter lesen: Cuncti
“Frauen können in Technologieunternehmen nicht unterrepräsentiert sein, weil erstens Frauen in Technologiefirmen gar nicht repräsentiert werden, und weil zweitens weibliche Angestellte nicht „die Frauen“ repräsentieren können. Dazu haben sie kein Mandat” Weiter lesen: Danisch
Hate Speech wird immer häufiger Andersdenkenden unterstellt, um sie zu diskreditieren und mundtot zu machen. Der Begriff Hate Speech dient somit dazu, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Zum Video
“Der Drang zur Koalition macht uns alle – Wissenschafter eingeschlossen – viel dümmer, wenn wir in unseren Kollektiven agieren, als wenn wir individuell handeln.” Weiter lesen: NZZ
“Unternehmensrechtlerin Elisabeth Stichmann im Streitgespräch über die 30-Prozent-Frauenquote in Aufsichtsräten ab 2018.” Weiter lesen: Der Standard
“FDP-Chef Lindner setzt die CDU in NRW mit seiner Forderung nach einer Verfassungsklage unter Druck. Er kritisiert, dass das neue Dienstrecht Frauen auch dann bevorzugt befördert, wenn diese schlechter qualifiziert seien als Männer.” Weiter lesen: RP Online
“Erfahrungen eines Vaters mit ein Elternberatungen” Weiter lesen: man tau
“Das männliche Privileg in der westlichen Welt bedeutet in Wahrheit: geringere Lebenserwartung, höhere Selbstmordrate, gefährlichere Berufe und eine größte Chance, im Gefängnis oder als Obdachloser zu enden. Keine Propagandalüge ist so dreist, wie das Märchen vom männlichen Privileg.” Weiter lesen: FreieWelt.net
“Niemand wäre zu Zeiten von Marie Curie auf die Idee gekommen, ihr Geschlecht stehe in irgend einem Zusammenhang mit dem Nobelpreis, den sie erhalten hat. Niemand hätte vor Jahrzehnten bei der Musik der Pet Shop Boys in erster Linie die Musik von Schwulen gehört. Wer hätte sich in den 1980er Jahren beim Inhaber des Dönerladens um die Ecke gefragt, welche Religion er hat und ob es sich bei ihm um einen Terroristen handelt?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die Frauenförderung im Landesbeamtenrecht von NRW ist verfassungswidrig. Das geht aus einem am Freitag (03.02.2017) präsentierten Gutachten hervor, das der Rechtswissenschaftler Janbernd Oebbecke im Auftrag der FDP erstellt hat.” Weiter lesen: WDR
“Eine ZDF-Reporterin ist mit einer Klage auf Lohngleichheit mit ihren männlichen Kollegen gescheitert. Das ZDF sieht sich bestätigt, Frauenverbände sprechen von einem „falschen Signal“.” Weiter lesen: FAZ