Schule

“Dass mehr Lehrer weniger Unterrichtsstunden erteilen, ist eine der Früchte des Genderismus und der manischen Fixierung auf die Work-Life-Balance, die Bevorzugung von Frauen und die Propagierung von Teilzeitarbeit.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Ein Schüler, der drankam, äußerte, dass er Frauenquote und Frauenförderung für Diskriminierung von Männern hält. Denn wenn, wie man das in vielen Stellenausschreibungen liest, bei gleicher Qualifikation die Frau eingestellt wird oder werden muss, sei das eine eindeutige Diskriminierung und Unterdrückung von Männern.” Weiter lesen: Danisch

“Bildung, das war einmal. Seitdem in Regierungen und Ministerien Personen Einzug gehalten haben, die immer genau wissen, was richtig und vor allem, was falsch ist, wird Bildung abgeschafft.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Diese autoritäre Kinderfeindlichkeit legitimiert sich absurderweise ausgerechnet dadurch, dass sie zu allem Überfluss auch noch sexistisch daherkommt: Als ob genüssliche Aggressionen Erwachsener gegenüber Kindern und Jugendlichen irgendwie ganz in Ordnung wären, solange diese Aggressionen allein männliche Kinder treffen.” Weiter lesen: Cuncti

“Jungs sind die Bildungsverlierer im gendergeprägten deutschen Schulsystem. Das lässt nichts Gutes erwarten, wenn jetzt viele Flüchtlingskinder in die Schulen strömen, die durch Kinder aus sozialen Brennpunkten und mit Migrationshintergrund geprägt sind. Es ist der schauerliche Triumph einer gesellschaftlichen Umerziehung.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Nicht weil männliche Lehrer fehlen, sind Jungs in der Schule schlechter als Mädchen. Schuld sind ausschließlich die Jungs selbst.” Weiter lesen: taz

Kommentar von Alexander Ulfig: Kinder sind an ihren Problemen grundsätzlich nicht selbst schuld, denn sie befinden sich erst im Prozess der Sozialisation, der Bildung und Erziehung. Sonst bräuchten wir keine Schulen und andere Bildungseinrichtungen. Jungen seien also dem taz-Artikel zufolge an ihren Schulproblemen selbst schuld. Aber wenn es um das Desinteresse der Mädchen an den MINT-Fächern geht, dann sind Mädchen daran nicht selbst schuld. Woher kommt dieses Messen mit zweierlei Maß? Woher kommt diese Unfähigkeit, neutral zu urteilen?

“Großer Wert wird hingegen auf das Gendern der Texte gelegt. Das Binnen-I wird zwar nicht verlangt, dafür aber immer die männliche und weibliche Form. Maturanten, die nicht gegendert hatten, hatten wenig Aussicht, ein Sehr gut zu erreichen, selbst wenn Inhalt, Aufbau, Rechtschreibung und Grammatik dies nahegelegt hätten.” Weiter lesen: Die Presse

Weiter lesen: Spektrum.de

“Linke Bildungspolitik bevorzugt Mädchen vor allem bei der (Fach-)Hochschulreife und schadet Jungen. Linke Bildungspolitik verschärft ein ohnehin schon jungen- und männerfeindliches Klima in Deutschland.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Jungen werden im Gegensatz zu Mädchen bestraft, wenn sie traditionelle Rollenmuster für richtig halten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Viele junge Menschen fühlen sich nicht mehr für ihren Lern- und Lebenserfolg verantwortlich. Sie haben es nicht anders gelernt, denn Schulen und Hochschulen haben das Leistungsprinzip suspendiert.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

“Nicht für jede Familie sind 15 Euro ein Klacks – und trotzdem müssen die Eltern der Schüler aus der Rahlgasse im Wiener Bezirk Mariahilf diesen Beitrag jetzt in einen Workshop investieren, ohne den es sich womöglich auch gut leben ließe. Worum es geht: Gender, Erprobung der Geschlechtsidentität und Identifikationsfiguren.” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Deutschland muss es wirklich gut gehen, wenn man es sich leisten kann, nur bei weiblichen Schülern für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge Reklame zu machen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

” … die Forschung zeigt, dass Kevin nicht schlechter lernt als Jaqueline. Er lernt bloß anders: …” Weiter lesen: diepresse.com

“Deutschland will bei Innovationen aufholen und muss nun feststellen: Es gibt zuwenig Lehrer in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern. Eine gravierende Fehlplanung in der Bildungspolitik tritt zutage.” Weiter lesen: DWN

“Mit Schrägstrichen zerhackte Wörter oder Binnen-I: Elternvertreter kritisieren Gender-gerechte Schulbücher. Sie seien nicht lesbar.” Weiter lesen: Salzburger Nachrichten

“Im amerikanischen Nebraska ist man unlängst auf die Idee verfallen, die Schulkinder nicht mehr länger als Buben und Mädchen anzusprechen. Sie werden hinfort als nette Hasen, liebe Katzen, quirlige Goldfische oder eben kleine Pinguine angeredet.” Weiter lesen: Cuncti

“Geschlechtergerecht: Müssen Schüler in ihren Texten immer die weibliche und männliche Form verwenden? Wenn ja, wie? Es gibt eine Fülle an Regeln – und genauso viele Ausnahmen.” Weiter lesen: nachrichten.at

“Jungen und Migranten teilen im deutschen Bildungssystem dasselbe Schicksal: Vielen von Ihnen wird die berufliche Karriere schon verunmöglicht, noch ehe sie begonnen hat. Neue Daten des Leipnitz Institut für Länderkunde zeigen dies in beeindruckender und erschreckender Weise. Und sie zeigen vor allem eines: Die Proletarisierung oder moderner: Prekarisierung vieler Jungen, vieler Migranten und einigen Mädchen ist politisch gewollt: Sie ist das Ergebnis politischer Diskriminierung, geplant in den Kultusministerien der Länder und umgesetzt in den lokalen Schulen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“A Lincoln middle school staffer gave teachers training documents advising them not to use “gendered expressions” by calling students “boys and girls” or “ladies and gentlemen,” but to instead use more generic expressions like campers, readers, athletes or even purple penguins to be more “gender inclusive”.” Weiter lesen: NebraskaWatchdog.org