“Das Gehalt als einziges Kriterium der Jobwahl im Feminismus” Weiter lesen: Alles Evolution
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: www.alexander-ulfig.de
“Lange haben große Teile der Linken Karriere als Ausdruck der Entfremdung abgelehnt. Sie galt als Inbegriff von hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität. Doch mit dem Feminismus hat sich das geändert.” Weiter lesen: Le Bohémien
Zum Spiegel-Artikel
Zum Thema “Frauenpolitik und Karrierismus”
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: Cuncti
“Hier wird ein Sonderrecht der Frauenbegünstigung geschaffen, dass mit dem individualistischen Menschenbild des Grundgesetzes bricht und, weil geschlechtsgruppenbezogen, ein Element der Ständegesellschaft des ancien régime des 18. Jahrhunderts wieder einführt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Weiter lesen: Die Welt
“Karriere ist nicht zum Nulltarif zu haben, man muss da ganz schön viel für opfern.” Weiter lesen: Mein Senf
“Zum einen sitzt Reding nach ihrem Abgang aus der EU-Kommission nun im Handelsausschuss des Europaparlaments; ihre neuen beruflichen Verpflichtungen werfen die Frage auf, wie unabhängig sie dort sein wird. Zum anderen wurde der Wechsel noch von der alten EU-Kommission abgenickt – ohne restriktive Auflagen.” Weiter lesen: taz
“Es geht bei dem Gesetzesvorhaben von Schwesig/Maas schlicht um die Kaperung attraktiver Machtpositionen, nämlich dann, wenn Aufsichtsratspositionen per Gesetz anteilig mit Frauen besetzt werden sollen. Für Politikerinnen könnte das eine interessante Perspektive sein. Das Gesetz wird ihnen nützen. Außerdem sollen die Vorstandsbesetzungen maßgeblich beeinflusst werden.” Weiter lesen: Cuncti