“Ich habe anhand eines kurzen Artikels analysiert, wie offensichtlich und durchschaubar in deutschen Leitmedien Meinungsmache betrieben wird.” Weiter lesen: Cuncti
“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten
Zum Kommentar
“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”
“Besserer Sex, gerechtere Welt: Es lohnt sich, für Frauenrechte zu kämpfen. Sie wissen nicht, wie? Eine Anleitung von Männern für Männer” Weiter lesen: ZEIT ONLINE
Dazu ein Kommentar: Der Schwulemiker
“Wie langweilig. Immer dieselbe Leier. Warum sollten es denn mehr werden? Warum? Es gibt doch keinerlei tragfähige Begründung dafür. Keine. Nur Ilsebills Wünsche, nichts weiter …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Frauen arbeiten rund doppelt so viel im Haushalt wie Männer. Männer arbeiten rund doppelt so viel im Beruf wie Frauen. Trotzdem ist beidesmal der Mann der Böse.” Weiter lesen: Danisch
“Sinkende Auflage, sinkendes Vertrauen zu Medien und ein scheidender Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbands (DJV) – was braucht es noch zu einer hausgemachten Katastrophe?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Jetzt sollen die Leute für ihre Zwangsideologisierung noch zwangsbezahlen.” Weiter lesen: Danisch