Genderwahn

“Das Humankapital verzinst sich erst dann, wenn „Pflichtquoten“ jedem Mann eine Frau gegenüberstellen. Ein manichäischer Kapitalismus erhebt seine Fratze hinter der Fassade von Gleichberechtigung und Teilhabe.” Weiter lesen: Focus

“Das Europäische Parlament beweist gerade auf beeindruckende Weise, wie weit sich seine Abgeordneten von der Lebenswirklichkeit ihrer Wähler entfernt haben.” Weiter lesen: Die Presse

“Nominell soll mit dem Strategiepapier die „Gleichstellung von Frauen und Männern“ auf allen Feldern des politischen Handelns vollendet werden. Tatsächlich spricht der „Noichl-Bericht“ offen aus, was Gender-Kritiker bisher mithilfe einer Hermeneutik des Verdachts behaupteten: Dass Gender angewandter Feminismus ist mit latent androphoben Zügen. Dass durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammenlebens reorganisiert werden sollen. Und dass drittens das behauptete Ziel – die „vollständige Gleichstellung der Geschlechter“ – aus wirtschaftlichen Erwägungen in den Rang einer Schicksalsfrage erhoben wird. Letztlich ist Gender das effektivste Mittel, „das Wirtschaftspotenzial der EU deutlich zu stärken“.” Weiter lesen: Cicero

“Gender-Mainstreaming gilt als Leitprinzip unserer Politik, ohne jemals demokratisch legitimiert worden zu sein.” Weiter lesen: DIE WELT

“Die Unis überbieten einander in Frauenforschungs-Schwerpunkten. Gäbe es nicht langsam Lohnenderes?” Weiter lesen: Kurier

“Die Absurditäten ums “Gendern”, also die geschlechtsneutrale Behandlung von Frau und Mann, kennen offenbar keine Grenzen. So gibt Frauenministerin Gabriele Heinisch- Hosek eine Broschüre heraus, die darauf hinweist, “dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist …”” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Wie wir die grauenhafte Schrägstrichsafari künftig vermeiden könnten.” Weiter lesen: DiePresse.com

“Nicht für jede Familie sind 15 Euro ein Klacks – und trotzdem müssen die Eltern der Schüler aus der Rahlgasse im Wiener Bezirk Mariahilf diesen Beitrag jetzt in einen Workshop investieren, ohne den es sich womöglich auch gut leben ließe. Worum es geht: Gender, Erprobung der Geschlechtsidentität und Identifikationsfiguren.” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde. 20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie unbeobachtet durch alle Hierarchieebenen gearbeitet – und jetzt haben wir den Salat.” Weiter lesen: Amazon

“Letzte Woche ist bei Facebook die Werbeannonce eines Supermarktes in Österreich erschienen, die ein Angebot an Geflügelfleisch mit folgendem Text bewarb: “Hühnerinnen-Filet”.” Weiter lesen: Berliner Morgenpost

“Ratgeber für Journalisten wollen beim “Bayerischen Rundfunk” die Sprache geschlechtergerecht und migrantenfreundlich machen. Auch der Islamismus soll differenziert betrachtet werden. Letztlich entsteht so ein Gesinnungsdiktat der Wortwächter, bei dem aus “keiner” “niemand” wird, weil die “-er”-Endung frauenfeindlich ist.” Weiter lesen: Focus

” Bei allen Verdiensten um die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann produziert die Genderforschung an deutschen Universitäten auch viel doktrinären Blödsinn. Erfahrungsbericht eines Studenten.” Weiter lesen: DIE WELT

“Ob ein System despotisch veranlagt ist oder eher duldsam, merkt man auch daran, mit welchem Ehrgeiz es den Stadtplänen seinen Stempel aufdrückt. In Berlin sollen mancherorts Straßen nur Frauennamen tragen.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

“Geschlechtergerecht: Müssen Schüler in ihren Texten immer die weibliche und männliche Form verwenden? Wenn ja, wie? Es gibt eine Fülle an Regeln – und genauso viele Ausnahmen.” Weiter lesen: nachrichten.at

“Haben Sie auch schon gehört, dass es in Berlin keine Günter Pfitzmann Straße geben soll, weil Günther Pfitzmann ein doppelter Mann ist, eben ein männlicher Pfitzmann und weil Günther Pfitzmann nicht einmal wie dies Rudi Dutschke und Silvio Meyer für sich beanspruchen können, ein Linker ist, der die Welt nach seiner Vorstellung gestalten und zwangskollektivieren wollte?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft