Männerfeindlichkeit

“„Maskus“ sind also, vor allem anderen, eine Projektion – ein Feindbild, dem Protagonisten einer Politik der Spaltung und der Rechtsverletzung ihr eigenes Bedürfnis nach Feindschaft unterschieben, um sich selbst als Verkünder einer menschlicheren Gesellschaft inszenieren zu können.” Weiter lesen: Cuncti

Einer der Gründe, warum einen die von Kunz erzählten Geschichten beim Lesen so stark bewegen, ist das Wissen darum, dass das darin berichtete Leiden, weil es Männer trifft, in unserer Gesellschaft kaum gesehen wird und kaum etwas gilt.” (Arne Hoffmann) Weiter lesen: man tau

“Mit einer simplen Abwertung des “Patriarchats” oder gar des Mannes hat es insofern wenig zu tun.” Weiter lesen: Alles Evolution

“In den 90er Jahren wohnte und studierte ich in Frankfurt/Main und schrieb meine Wissenschaftliche Hausarbeit zum Thema “Die missverstandene Emanzipation – Beiträge zur Diskriminierung des männlichen Geschlechts.” Ausschlaggebend war der damals auffällig männerfeindliche Tenor, der an der Johann Wolfgang Goethe-Universität sowie eigentlich in der gesamten Stadt herrschte und dem man sich kaum noch entziehen konnte.” Weiter lesen: Genderama

“Finden Sie nicht, Überschriften wie: “Männer sind eben doch die größeren Idioten” sind eine Niederung, in die sich das Niveau von dpa eigentlich nicht begeben sollte und Sätze wie: “Männer sind nicht nur Trottel, sondern: Idioten” – Sätze, die selbst dieses Niveau noch untergraben?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Die These, dass Feministinnen sich weigern, sich einmal für eine Situation in die Perspektive des Mannes zu versetzen, ist interessant.” Weiter lesen: Alles Evolution

“Einen kulturellen Code, der von Frauen verlangt, ihr Leben für Männer zu opfern, gibt es selbstverständlich nicht – genausowenig wie eine Begründung, warum Männer an dem bestehenden Code festhalten sollten, nachdem sie ein halbes Jahrhundert lang zu Untermenschen erklärt worden waren.” Weiter lesen: Genderama

“Gleichberechtigung ist gut. Bevorzugung von Frauen ist Diskriminierung von Männern. Und Frauen sind keine besseren Menschen als Männer.” Weiter lesen: FAZ

“„Emotionale Minderbemitteltheit, ethische Leichtfertigkeit, Geldgier und Machtversessenheit wird man bei Männern viel leichter finden“, schreibt Karen Duve. Deshalb könne der Ausstieg aus dem turbokapitalistischen Weltvernichtungssystem nur mit einer Frauenquote gelingen. Fünfzig Prozent Frauen, mindestens, sofort, überall, und die Welt geht nicht unter.” Weiter lesen: FAZ

Zum Video mit Prof. Janice Fiamengo

“Möglicherweise klingt es übertrieben, über Männerhass zu schreiben – anstatt über Wut, über Ressentiments, über Vorurteile, also über irgend etwas weniger Dramatisches und Plakatives.” Weiter lesen: Cuncti

„Mir ist klar geworden, dass der Kampf für Frauenrechte allzu oft zu einem Synonym für Männerhass geworden ist. Wenn ich eines sicher weiß, dann, dass das ein Ende haben muss.“ Weiter lesen: Cuncti

“Denn die Geschichte kennt auch weibliche, Krieg führende historische Persönlichkeiten wie die ägyptische Pharaonin Hatschepsut, Kleopatra II., Theophanu, die Gemahlin Kaiser Ottos II., Julia Mamaea, die Mutter des Kaisers Alexander Severus, Elizabeth I., Katharina II., Xixi, eine Nebenfrau des chinesischen Kaisers Xianfeng, Indira Gandhi, Golda Meir oder Margaret Thatcher.
Bei Schuldfragen besteht die Genderpolitik aber nun mal auf einer 100-Prozent-Männerquote.” Weiter lesen: The Huffington Post