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“Frauenministerin Manuela Schwesig will per Gesetz gleiche Gehälter für weibliche Angestellte erzwingen. Aber Einkommensgerechtigkeit ist eine Chimäre – egal, ob es um Männer oder Frauen geht.” Weiter lesen: Die Welt

“Was leidenschaftliche Liebesnacht und was Vergewaltigung war, definiert die Frau künftig am Tag danach: Noch vor der Sommerpause soll eine unnötige und verhängnisvolle Verschärfung des Sexualstrafrechts durchgepeitscht werden.” Weiter lesen: Zeit Online

“Hier wird ein Experiment beschrieben, mit dem sie eigentlich den Gender Pay Gap und die Benachteiligung von Frauen beweisen wollten. Das Dumme daran: Das Gegenteil dessen kam dabei heraus.” Weiter lesen: Danisch

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“Die „Gender Studies“ haben sich seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts als Fortführung der „Frauenforschung“ der 70er Jahre entwickelt. Sie kreisen um den zentralen Begriff des „sozialen Geschlechts“, aber dieser Begriff wird weder biologisch im allgemeinen, noch sexualwissen-schaftlich im besonderen noch soziologisch im Sinne der Rollentheorie gefaßt.” Weiter lesen: Cuncti

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Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”

“Ich schreibe nicht über Gina-Lisa Lohfinks Prozess und nicht über eine Plakat-Kampagne zum Thema Belästigung. Weil ich zu feige bin.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

“Laut SPIEGEL hat niemand geringeres als der US Supreme Court entschieden, dass Universitäten ihre Bewerber nicht nur nach Noten, sondern auch nach Hautfarbe ausgewählt werden können, selbst wenn sie schlechtere Noten oder Testergebnisse haben. Sie begründen das mit der sogenannten „positiven Diskriminierung”, der „Affirmative Action”. Verboten sei ja nur „negative Diskriminierung”, also jemanden zu benachteiligen. Jemanden positiv zu bevorzugen sei ja niemandes Benachteiligung. Ein tolles Beispiel für Rhetorik, Propaganda und Manipulation und welchen Unsinn man den Massen erzählen kann.” Weiter lesen: Danisch

“Vernachlässigt Familienministerin Manuela Schwesig bei ihrer Politik die Männer? Diese Vorwürfe wurden in den letzten Jahren lauter. Zwar ist der Ministerin auch ein Bundesforum Männer unterstellt, aber dieses, urteilen Kritiker, ist männerpolitisch nahezu untätig.” Weiter lesen: Cuncti

“Der Satz «I believe the most qualified person should get the job» steht bei kalifornischen Hochschulen ebenso auf dem Index wie «America is the land of opportunity».” Weiter lesen: NZZ

“Zum journalistischen Tiefpunkt der Woche erklären wir folgende Passage aus einem Bericht der Frauenzeitschrift Brigitte online zum “Fall Lohfink”:” Weiter lesen: Zeit Online

“Für die feministische Bewegung ist der Fall schon vor dem Gerichtsurteil klar: Das Model Gina-Lisa Lohfink ist vergewaltigt worden. Dass sie wesentliche Teile ihrer Geschichte möglicherweise erfunden hat, spielt für die SchnellrichterInnen keine Rolle.” Weiter lesen: SPON

“Hinter dem Vorgehen der Gender Studies steht laut Bussmann die Ansicht, dass die Wirklichkeit durch Praxis entsteht und die Praxis so die Realität bestimmt. Diese sozialkonstruktivistische Sichtweise kritisierte die Referentin und beschrieb die Gender Studies als hauptsächlich politisch motiviert.” Weiter lesen: diesseits.de
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”

“Werden Frauen mit dem Gehaltszettel diskriminiert? Ein Institut hat jetzt ausgerechnet, warum sie weniger Lohn bekommen. Die Familienministerin mag die Studie nicht.” Weiter lesen: FAZ
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”

“GEW, Frauenförderer und andere Lobbyisten haben gerade eine neue Kampagne eingeläutet, die dazu dient, Grundschullehrer mit u.a. Gymnasiallehrern in der Bezahlung gleichzustellen, d.h. die unterschiedlichen Qualifikationsniveaus bei der Bezahlung nicht mehr zu berücksichtigen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Junge Männer mit schlechter Ausbildung haben auf dem Arbeitsmarkt praktisch keine Chance mehr. Das birgt enormen sozialen Sprengstoff.” Weiter lesen: Profil

“Es gibt zum einen Jürgen, der im Schulsystem diskriminiert wird, und später mitnichten “durchstartet”, die Frauen mitnichten “zurücklässt” sondern der zu einem Leben in materieller wie geistiger Armut verurteilt wird. Ein Verbrechen also. Und dann wäre da Andreas, dessen Eltern die Benachteiligung im “jungenfeindlichen Biotop Schule” (GEO) kompensieren können und der später tatsächlich erfolgreich ist. Dass es Jürgen wenig bringt, dass Andreas seine Benachteiligung ausgleichen konnte, sollte eigentlich jeder einsehen können, und er oder sie sollte eigentlich auch von selbst darauf kommen.” Weiter lesen: Der Jüngling

“Ein Schüler, der drankam, äußerte, dass er Frauenquote und Frauenförderung für Diskriminierung von Männern hält. Denn wenn, wie man das in vielen Stellenausschreibungen liest, bei gleicher Qualifikation die Frau eingestellt wird oder werden muss, sei das eine eindeutige Diskriminierung und Unterdrückung von Männern.” Weiter lesen: Danisch

“Ja, natürlich sind die Scheinväter stets nur die wütenden primitiven Männer, von denen wir zuhauf in den Breitenmedien zu hören bekommen. Diese Einstellung, die hier zutagetritt, erinnert mich sehr an das Männerbashing „Angry White Men“ des feministischen „Bundesforum für Männer“.” Weiter lesen: Kuckucksvater

“Einst hat Arne Hoffmann gefragt, ob Frauen die besseren Menschen sind. Welche Frage! Natürlich sind Frauen die besseren Menschen, sonst müsste man sie ja nicht fördern. Im Gegensatz zu Migranten muss man Frauen nur fördern, während im Integrationsgesetz das Fördern und Fordern von Migranten vorgesehen ist. Frauen muss man nicht fordern, denn Frauen sind einfach besser.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Eine geplante Dienstrechtsreform der rot-grünen Landesregierung soll den Frauenanteil in Führungspositionen schneller als bisher erhöhen.” Weiter lesen: RP Online

“25 Jahre nach der gesetzlichen Festlegung auf eine geschlechtergerechte Sprache bzw. darauf, Frauen in der Sprache stärker sichtbar zu machen, verweigert sich die Dienststelle der Landesbeauftragten für den Datenschutz, die mit Barbara Thiel erstmals von einer Frau geführt wird, dieser Vorgabe in ihrem aktuellen Tätigkeitsbericht.” Weiter lesen: Der freie Journalist

“Eine US-Studie brachte die Krebsvorsorge mit Hilfe des PSA-Tests in Verruf. Jetzt zeigt sich: Die Untersuchung war fehlerhaft. Wissenschaftler sprechen vom größten Wissenschaftsskandal der Urologie.” Weiter lesen: DIE WELT

“Deshalb gibt es auch eine Diskriminierung von Männern. Frauen bekommen nicht leichter eine Wohnung, weil sie etwa Bein zeigen, sondern weil sich unter Vermietern hartknäckig die Einschätzung hält, sie seien insgesamt sauberer, höflicher, weniger anfällig für Alkoholexzesse und zuverlässiger. Sie nutzen, das ist biologisch aufgrund des geringeren Gewichts nicht zu bestreiten, den Boden nicht so schnell ab.” Weiter lesen: FAZ

Der Regisseur Krzysztof Zanussi konnte seine Filme im kommunistischen Polen trotz zensuralen Drucks realisieren. Doch was die Kommunisten nicht vollbrachten, wäre beinahe einer feministischen Lobby gelungen. Sie verhinderte zeitlang die Finanzierung seines Films “Fremder Körper”, weil er als feminismuskritisch angekündigt wurde. Doch schließlich wurde der Film nach langen Querelen produziert und im Jahre 2014 in mehreren Ländern gezeigt. In Deutschland wartet der Film immer noch auf seine Aufführung. Weiter lesen: Alexander Ulfig