Frauenquote

Interview mit dem SPD-Politiker Klaus Funken anlässlich der Verabschiedung des Quotengesetzes. Weiter lesen: Cuncti

“Frauenquoten widersprechen den universellen Menschenrechten und artikulieren partikulare Sonderrechte; sie gelten nicht für alle Menschen, sondern nur für eine Gruppe von Menschen.” Weiter lesen: Cuncti

“Wenn etwas derart intellektuell heruntergekommen ist, ein derart unterirdisches Niveau aufweist, wie Emma, ist es an der Zeit, die Konsequenzen zu ziehen und die Zeitschrift einzustellen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Es ist ja ein klassisches Umverteilungsgesetz; hier werden Führungspositionen eines Unternehmens oder einer Behörde zugunsten von Frauen zwangsbewirtschaftet.” Weiter lesen: Cuncti

“Neue Betriebs-Kitas würden jungen Frauen auf dem Weg nach oben mehr helfen als die Zwangsbesetzung einiger weniger Spitzenpositionen mithilfe der Frauenquote.” Weiter lesen: The European

“Da wird starre Ergebnisgleichheit – denn nichts anderes erzeugt die Quote – mal eben in gut klingende »Gleichberechtigung« umetikettiert.” Weiter lesen: Jüdische Allgemeine

“Das Gesetz über die Frauenquote zerstört die im genannten Artikel garantierte Chancengleichheit, indem es das darin verbotene Geschlecht als Auswahlkriterium für einen angestrebten Posten nicht nur zuläßt, sondern sogar vorschreibt. Ich nehme das nicht unwidersprochen hin, sondern ich klage dagegen beim Bundesverfassungsgericht.” Weiter lesen: Freie Welt

“Dass die Männerdiskriminierung im akademischen und nun zunehmend auch im privatwirtschaftlichen Bereich die Auswanderung gerade der Besten, der Leistungsstärksten und der Innovativsten sehr fördert, das liegt auf Hand. Das sind die neuen Vertriebenen, das sind die vom Genderismus vertriebenen Talente.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Nicht auf die Leistung, auf das Geschlecht kommt es an. Und wo waren eigentlich die CDU-Abgeordneten?” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Frauenquotenbefürworter tun genau das, was sie „den Männern“ immer vorwerfen: Sie verfolgen eine Taktik des Niederwalzens. So dass alle, die die Sache anders oder differenzierter sehen, lieber die Klappe halten.” Weiter lesen: FAZ

“Die sozialdemokratische Bundesregierung hat ein weiteres Etappenziel erreicht: Die Frauenquote für Aufsichtsräte wird eingeführt. Vor allem der zuständigen Ministerin Manuela Schwesig waren die Argumente, die dagegen sprechen, herzlich egal.” Weiter lesen: Freie Welt

“Die Aufsichtsräte stehen zwar im Mittelpunkt des Interesses, weil es sich hier um die Logenplätze der Privatwirtschaft handelt. Wenigstens so bedeutsam sind aber die Auswirkungen im Öffentlichen Dienst. Von dorther könnten Klagen geschädigter Männer kommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Junge Männer, die heute die Karriereleiter hinaufklettern wollen, können nichts dafür und haben nichts davon, dass ihre Geschlechtsgenossen, die bereits in der obersten Etage angelangt sind, einen Vorteil gegenüber Frauen hatten.” Weiter lesen: DIE WELT

“Wie definieren wir Diskriminierung? Mittlerweile braucht es keinen Tatsachenbeweis einer Diskriminierung mehr. Es reicht, dass einer sich diskriminiert fühlt.” Weiter lesen: Merkur-Online

“Vor allem aber nimmt die Frauenquote Menschen in Haftung für ihr Geschlecht. Sie maßt sich an, durch einen staatlichen Eingriff die Chancen eines Individuums zu vermindern, weil andere Angehörige seines Geschlechts tatsächlich oder vermeintlich Vorteile genossen haben. Diese kollektivistische Logik der Frauenquote führt zu individueller Ungerechtigkeit und ist daher weder mit meinem Menschenbild, noch mit meinem Staatsverständnis vereinbar.” Weiter lesen: www.kristinaschroeder.de

“Wenn es um strukturelle Diskriminierungen geht, sind immer nur Frauen gemeint. Wo kämen wir denn hin, wenn man die Benachteiligung von Männer anerkennen würden?” Weiter lesen: The European

“Bis zur letzten Minute hat die Koalition an dem Gesetzentwurf für die Frauenquote gefeilt. Auf Teufel komm raus sollte das Gesetz zum Internationalen Frauentag über die Bühne. Jetzt ist es so weit.” Weiter lesen: DIE WELT

“Der feministischen Politik der Gegenwart geht es nicht darum, sich an für alle Menschen geltenden Werten und Normen, an Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu orientieren, sondern Vorteile und Sonderrechte für Frauen, nochmals: für eine bestimmte Gruppe von Frauen zu ergattern.” Weiter lesen: Le Bohemien

“Maßgeblich für eine Einstellung oder Beförderung muss die Qualifikation sein, nicht das Geschlecht. Ich glaube, dass das in der Mehrheit der Gesellschaft auf Zustimmung stoßen würde. Die meisten Menschen wagen es nur nicht mehr, das zu sagen, weil die Political Correctness anderes vorgibt.” Weiter lesen: Focus

“Eine Studie zeigt: auf die Frauenquote kommt’s nicht an. Erfolgreiche Unternehmen haben Aufsichtsgremien, die sich mehr oder weniger einmischen, jedenfalls aber nicht allzu oft tagen.” Weiter lesen: WirtschaftsBlatt

“Wir haben nun wirklich genug von all den Aktivisten, die mit Begriffen um sich werfen, deren Gehalt und Sinn sich ihnen nicht einmal entfernt erschließt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Als wäre der deutsche Fernsehfilm nicht schon schlecht genug, nein, im Bemühen, gleichzustellen, hat sich nun eine Initiative mit dem Namen “Pro Quote Regie” gegründet, die die Qualität des deutschen Fernsehfilms noch weiter verschlechtern will.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Dabei fragt Oestreich allen Ernstes, ob die Quote überhaupt mit dem Grundgesetz kompatibel ist – solange sie auch den verhassten Männern zugute kommt – und fürchtet sich vor einem Gleichstellungsbeauftragten, der der “Anwalt beleidigter Männer” wird.” Weiter lesen: Genderama

“Vergessen Sie das Geschwafel von “Geschlechtergerechtigkeit”, von “Frauendiskriminierung”, vom “Patriarchat”, von “strukturellen Benachteiligungen” und was es da noch alles an Worthülsen aus der Munitionskiste der feministischen Propaganda gibt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Zum Video