“Vor rund einem Jahr feierten Politikerinnen die Verabschiedung einer Frauenquote, allen voran Familienministerin Manuela Schwesig. Während diese Maßnahme so gut wie niemandem nutzt, auch nicht der Mehrheit der Frauen, äußert sich in der Begründung deutliche Männerfeindlichkeit. Zudem wird die Unterdrückung von Frauen kollektiviert, die von Männern individualisiert.” Weiter lesen: Telepolis
“Professorin zu sein heißt für mich, Macht als Ermöglichung zu begreifen, Leitungserfahrungen zu reflektieren, vor allem aber Macht zu haben, die Hochschule mitzugestalten. (…) Es kommt auch vor, dass eine Genderprofessur lediglich als Sprungbrett für eine prestigeträchtigere Professur genutzt wird. (…) Professorinnen haben die Möglichkeit, sich in eine Leitungsposition innerhalb der Hochschule wählen zu lassen und aus dieser Position heraus die institutionelle Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung in den Hochschulen voranzutreiben.” Weiter lesen: Danisch
“Inkompetente und wissenschaftsunbefähigte Leute, die niemals auf normalem Wege die regulären Anforderungen an eine Professor erfüllen könnten (und dafür schlichtweg zu doof oder zu ideologisch sind), kommen über das Konstrukt der Gender Studies, der Frauenquoten, der reservierten Stellen und der völligen Anforderungslosigkeit in die Professuren.” Weiter lesen: Danisch
“Es geht – ganz rational und völlig egoistisch – ausschließlich um politische und ökonomische Eigeninteressen einer kleiner Minderheit, die unter dem Etikett „Gender Mainstreaming“ in Verbindung mit allgemeiner und verfassungswidriger Frauenprivilegierung bestimmend in das Regierungshandeln eingeflossen sind.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Es geht im übrigen wieder einmal um feministischen Entrismus, diesmal in der privaten Wirtschaft …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die sozialdemokratische Bundesregierung hat ein weiteres Etappenziel erreicht: Die Frauenquote für Aufsichtsräte wird eingeführt. Vor allem der zuständigen Ministerin Manuela Schwesig waren die Argumente, die dagegen sprechen, herzlich egal.” Weiter lesen: Freie Welt
“Die Aufsichtsräte stehen zwar im Mittelpunkt des Interesses, weil es sich hier um die Logenplätze der Privatwirtschaft handelt. Wenigstens so bedeutsam sind aber die Auswirkungen im Öffentlichen Dienst. Von dorther könnten Klagen geschädigter Männer kommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Junge Männer, die heute die Karriereleiter hinaufklettern wollen, können nichts dafür und haben nichts davon, dass ihre Geschlechtsgenossen, die bereits in der obersten Etage angelangt sind, einen Vorteil gegenüber Frauen hatten.” Weiter lesen: DIE WELT
“Schulz-Strelow ist Präsidentin des von ihr gegründeten Vereins “Frauen in die Aufsichtsräte” (Fidar) und Unternehmensberaterin. Der Fidar gilt als eines der einflussreichsten deutschen Frauen-Netzwerke. Die RAG-Stiftung verwaltet ein Milliarden-Vermögen zur Finanzierung der Bergbau-Ewigkeitskosten.” Weiter lesen: RP Online