Männerdiskriminierung

“Bildung medialer Scheinwelten, Simulation von Wissenschaft (Gender Studies), Förderung der theoretischen und praktischen Homophilie, philosophische Hochstapelei, eine ubiquitäre Lügenpraxis, sowie, last not least, die planmäßige und vorsätzliche Diskriminierung von Männern durch Privilegierung und Subventionierung von Frauen zu Lasten der diskriminierten Männer.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Kommentar dazu: Nicht-Feminist

“Götz Hamann gehört offenbar zur Koalition der Propaganda – Willigen für die Frauenquote, die die Karriere weniger Hundert Mittelschichtfrauen dadurch befördern soll, dass Männer auf den langwierigen Karriereweg verwiesen und dort ausgebremst werden, während gewisse Frauen, womöglich derzeit aktive Politikerinnen, die per Frauenquote ihre Ämter erreicht haben, die komfortable Karriere-Seilbahn allein für sich beanspruchen. Aber warum?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“American college campuses have changed and demographics once considered disadvantaged are no longer held back by racial, homophobic or sexist bias. Research now suggests that low-income causasian males are the most in need of help.” Weiter lesen: Yiannopoulos Privilege Grant

“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”

“Es handelt sich um nichts weiter als um – überdies unbegründete und unbegründbare und verfassungswidrige – Sondervorteile für Frauen außerhalb der Konkurrenz …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

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Read on: Justice for Men & Boys

“Das Personalpronomen der 3. Person Plural sowie die höflich Anrede lauten also in Zukunft „siEr“, der bestimmte Artikel im Plural „diEr“.” Weiter lesen: The European

“Ausgerechnet Feministinnen feinden einen Genderkongress an – weil er sich auch Anliegen von Männern widmet. So drohen beide Lager zu Verlierern zu werden.” Weiter lesen: Der Freitag

“Vertreter verschiedener Väter- und Männer-Initiativen haben am Rande eines “Deutschen Gender-Kongresses” in Nürnberg eine Stärkung von Männerrechten gefordert. Nach Jahrzehnten einer starken Frauenbewegung sollten Interessen von Männern nicht aus den Augen verloren werden, sagte der Mitveranstalter des am Samstag veranstalteten Treffens, Gerd Riedmeier.” Weiter lesen: Passauer Neue Presse

Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Die ehemalige Taz-Chefredakteurin Bascha Mika habe den MANNDAT-Vorsitzenden Eugen Maus in einer Rundfunksendung als „Jammerlappen“ lächerlich gemacht, und die Autorin und Journalistin Thea Dorn habe höhnisch reagiert („Ich weine gleich!“), als Maus 2007 in einer Sendung der SWR-Reihe Quergefragt die prekäre Situation von Jungen in der Schule angesprochen habe.” Weiter lesen: Man tau

“Beim Thema Gleichstellung denkt fast jeder sofort an Frauen. Aber wer denkt an die Männer?” Weiter lesen: WDR

“Die am meisten diskriminierte “Minderheit” in Deutschland ist die Minderheit des deutsch-deutschen Mannes im zeugungsfähigen Alter oder etwas jünger, der auch gern verächtlich als zu Recht aussterbender weißer Mann diskriminiert wird. Gerade dieser weiße Mann ist aber die Eichgröße, an der das missratene Antidiskriminierungsgesetz alles fest macht.” Weiter lesen: WirtschaftsWoche

ZUm Artikel

“Ausschreibungen im Rahmen des Professorinnenprogramms sind Betrug und dienen der Täuschung männlicher Bewerber.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Weiter lesen: Amazon

Weiter lesen: Genderama

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“Männer werden im Wettbewerb planmäßig und systematisch diskriminiert, Frauen werden ebenso planmäßig und systematisch privilegiert. Das ist ein süßes Gift. Davon können sie nicht genug bekommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Der Umgang von Politikern mit Bürgern gerät immer mehr in die Kritik. In unserem Kommentar widmen wir uns aktuellen politischen Entwicklungen bei der Frauenquote, der Glaubwürdigkeit von Politik und dem Umgang mit Regierungskritikern am Beispiel des SPD-Youngsters Heiko Maas.” Weiter lesen: MANNdat

“Die Frauenquote widerspricht der Willensbildung von unten nach oben. Sie steht im Gegensatz zur gleichwertigen Behandlung der Parteimitglieder. Bei SPD und Grünen bedeutet sie de facto eine Diskriminierung von Männern und eine Bevorzugung von Frauen, meint Alexander Ulfig.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Gender Mainstreaming ist Frauenpolitik im neuen Gewand – so lautet die Kritik an der staatlichen Gleichstellungspolitik. Immer mehr Männer wollen das nicht mehr still über sich ergehen lassen: In Deutschland artikuliert sich eine neue Männerbewegung.” Weiter lesen: FAZ
Kommentar von Prof. Günter Buchholz: “Die Fakten zeigen, dass nicht nur von dem vernachlässigten Geschlecht zu sprechen ist, sondern von dem planmäßig und systematisch diskriminierten Geschlecht: das ist die Leistung des Staatsfeminismus und seiner Lakaien.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung