“Niemand wäre zu Zeiten von Marie Curie auf die Idee gekommen, ihr Geschlecht stehe in irgend einem Zusammenhang mit dem Nobelpreis, den sie erhalten hat. Niemand hätte vor Jahrzehnten bei der Musik der Pet Shop Boys in erster Linie die Musik von Schwulen gehört. Wer hätte sich in den 1980er Jahren beim Inhaber des Dönerladens um die Ecke gefragt, welche Religion er hat und ob es sich bei ihm um einen Terroristen handelt?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die „Eliten“ unseres Landes bilden ein einheitliches Kartell, das nichts mehr mit der pluralistischen Gesellschaft zu tun hat, die uns vorgegaukelt wird. Ich habe es lange nicht glauben wollen, aber inzwischen bin ich überzeugt davon, dass die Zerstörung der Familie, die immer ein Bollwerk gegenüber Ideologien jeder Art war, politisch gewollt ist, um Kinder so früh wie möglich indoktrinieren zu können.” Weiter lesen: MANNdat
“Wer wissen will, wie Rot-Rot-Grün im Bund funktionieren würde, muss nur nach Berlin schauen: Statt über Videoüberwachung und Abschiebung diskutiert man lieber über “Geschlechtergerechtigkeit” und “Energiearmut”.” Weiter lesen: SPON
“Ex-Familienministerin Kristina Schröder hält den Vorwurf des Sexismus für „extrem gefährlich und wirkmächtig“. Die CDU-Politikerin mahnt zur Zurückhaltung und warnt vor amerikanischen Verhältnissen.” Weiter lesen: DIE WELT
“Mit Politik haben Jugendliche nichts im Sinn, sagt Bernhard Heinzlmaier. Statt der großen Freiheit gibt man sich mit Scheinindividualisierung zufrieden und ersetzt Revolten durch Ressentiment.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche
“Das Interessante war, dass ich immer in die konservative Ecke gesteckt wurde – dabei habe ich immer freiheitlich argumentiert. Ich habe immer gesagt, es kann doch nicht sein, dass der Staat sich anmaßt, Werturteile über die Form zu fällen, wie Familien zusammenleben – und von veralteten Rollenbildern zu sprechen. Schon das wurde als konservativ verbucht. Das sagt mehr über die familienpolitische und vor allem über die frauenpolitische Debatte in Deutschland aus als über mich.” Weiter lesen: DIE WELT
“Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Professorin Monika Frommel kritisiert Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Aber da wir gerade auch genug echte Krisen haben, (…) besteht gewisse Hoffnung, dass die gerade keine Zeit und Lust mehr haben, um sich um künstlich aufgebauschte Phantasieprobleme zu kümmern.” Weiter lesen: Danisch
“Am 28. November 2015 findet der Deutsche Gender Kongress in Nürnberg statt. Gleichberechtigung soll dort ganzheitlich betrachtet werden. Eingeladen sind sowohl Frauen- als auch Männerrechtsverbände.” Weiter lesen: MANNdat
Paul Romer reicht es: Kritische Wissenschaft
“Hier wird ein Sonderrecht der Frauenbegünstigung geschaffen, dass mit dem individualistischen Menschenbild des Grundgesetzes bricht und, weil geschlechtsgruppenbezogen, ein Element der Ständegesellschaft des ancien régime des 18. Jahrhunderts wieder einführt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Weiter lesen: Freie Welt
“Mehr als ein halbes Dutzend geschlechterpolitische Plattformen und Bürgerinitiativen haben heute in einer Protestnote Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig dazu aufgefordert, von ihrer einseitigen und ideologisierten Geschlechterpolitik abzurücken. Im Zentrum des Protestes steht die Besetzung der Sachverständigenkommission zur Erarbeitung des Zweiten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung.” Weiter lesen: Genderama
“Wo sollte man sein Kreuz etwa gegen Frauenquoten anbringen können? Und warum sollte man als Mann überhaupt eine Partei wählen, bei der man für alles der Dumme, der Sündenbock und der Zahler ist?” Weiter lesen: Danisch
“Nein. Derartige Zustände sind in Deutschland undenkbar (…) Hier besteht die Freiheit, den Mund zu halten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Nicht auf die Leistung, auf das Geschlecht kommt es an. Und wo waren eigentlich die CDU-Abgeordneten?” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Frauenquotenbefürworter tun genau das, was sie „den Männern“ immer vorwerfen: Sie verfolgen eine Taktik des Niederwalzens. So dass alle, die die Sache anders oder differenzierter sehen, lieber die Klappe halten.” Weiter lesen: FAZ
“Bis zur letzten Minute hat die Koalition an dem Gesetzentwurf für die Frauenquote gefeilt. Auf Teufel komm raus sollte das Gesetz zum Internationalen Frauentag über die Bühne. Jetzt ist es so weit.” Weiter lesen: DIE WELT
“Der feministischen Politik der Gegenwart geht es nicht darum, sich an für alle Menschen geltenden Werten und Normen, an Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu orientieren, sondern Vorteile und Sonderrechte für Frauen, nochmals: für eine bestimmte Gruppe von Frauen zu ergattern.” Weiter lesen: Le Bohemien