“Liebe Journalisten, ich verstehe Angst. Ich verstehe, dass jemand, der in einem feministisch dominierten Umfeld arbeitet, eine Entlassung befürchtet, wenn er gegen den Strom schwimmt. Insbesondere, wenn er eine Familie zu versorgen hat. Ich verurteile niemanden, der sich duckt und den Mund hält. Ich bin auch kein Held. Aber warum müsst ihr euch in vorauseilendem Gehorsam schlimmer gebärden als so manche Geschlechterkriegsgewinnlerin?” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium
“Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen.” Weiter lesen: Telepolis
“”Die Propagandakompanie hat aus #ausnahmslos gelernt und diesmal bis zur Veröffentlichung der Feministinnen-PR gewartet” kommentiert Don Alphonso den bemerkenswerten Umstand, dass bereits kurz nach dem Start einer feministischen Twitter-Kampagne Hurrarufe darüber in Medien wie Spiegel Online, Stern und der Huffington Post erscheinen: diesmal eben nicht zeitgleich, wie bei #ausnahmslos, sondern mit geringfügiger Verzögerung, um die Glaubwürdigkeit nicht komplett zu verspielen.” Weiter lesen: Genderama
“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten
Kommentar von Prof. Buchholz: “Humor ist wenn man trotzdem lacht. Und nichts ist so genial wie ein Monopol? Doch, noch genialer ist ein öffentliches Monopol, das von der Justiz gedeckt wird. Ist das nicht wundervoll für all die leeren männlichen und weiblichen Geldsäcke, die jetzt prall und praller gefüllt werden können? Ideal, so etwas. Das ist die beste Geschäftsidee aller Zeiten.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Jahrhunderte Tradition von Männern, und wer ist Inhalt eines Dokumentarfilmes? Ein 13-jähriges Mädchen, die als erste daran teilnimmt. Die Botschaft dabei: Frauen können sowieso alles besser.” Weiter lesen: Danisch
“Was ein toller Artikel. Die einzige lebende unter weiblichen Erfinderinnen ist ein Mann. Und damit wollen sie punkten.” Weiter lesen: Danisch
“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”
“Besserer Sex, gerechtere Welt: Es lohnt sich, für Frauenrechte zu kämpfen. Sie wissen nicht, wie? Eine Anleitung von Männern für Männer” Weiter lesen: ZEIT ONLINE
Dazu ein Kommentar: Der Schwulemiker
“Man sieht an diesem Artikel geradezu, wie er propagandistisch gegen den Strich der Realität geschrieben worden ist, weil wieder einmal, nach Palmström, „nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Das ist überhaupt das Leitmotiv des Feminismus, nicht nur in diesem Fall.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Götz Hamann gehört offenbar zur Koalition der Propaganda – Willigen für die Frauenquote, die die Karriere weniger Hundert Mittelschichtfrauen dadurch befördern soll, dass Männer auf den langwierigen Karriereweg verwiesen und dort ausgebremst werden, während gewisse Frauen, womöglich derzeit aktive Politikerinnen, die per Frauenquote ihre Ämter erreicht haben, die komfortable Karriere-Seilbahn allein für sich beanspruchen. Aber warum?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Frauen arbeiten rund doppelt so viel im Haushalt wie Männer. Männer arbeiten rund doppelt so viel im Beruf wie Frauen. Trotzdem ist beidesmal der Mann der Böse.” Weiter lesen: Danisch
“Man wird den Eindruck nicht los, dass sie einem da partout und mit aller Gewalt ein neues Frauenbild einhämmern wollen.” Weiter lesen: Danisch
“Immer mehr Kritik an der Mainstream-triefenden Staatspropaganda von ARD und ZDF.” Weiter lesen: Danisch
Der Niedergang des deutschen Journalismus schreitet voran: NachDenkSeiten
“Ausgerechnet die Julia Schramm, die andere so gerne als Arschloch und Wichser bezeichnet, jammert so bitterlich über Hate Speech der anderen. Die Grünen fallen aber auf alles herein.” Weiter lesen: Danisch
“Die verteilungspolitische Dreistigkeit, die aus diesem Artikel spricht, verschlüge einem fast den Atem, wenn man sich nicht daran gewöhnt hätte, derlei Unverschämtheiten einmal pro Woche vorgesetzt zu bekommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Diskriminierung von Frauen beim Einwerben von Forschungsgeldern. Zwei Sozialpsychologinnen publizierten Belege für die Niederlande. Die Studie sowie die Kritik daran erhielt in Windeseile internationale Aufmerksamkeit. Als Beispiel dafür, wie mit Zahlen Politik gemacht wird, ist sie auch für den deutschsprachigen Raum wichtig.” Weiter lesen: Telepolis
“Ich empfehle allen Chefredaktionen, sich gut zu überlegen, ob sie … Unwahrheiten verbreiten wollen. Erstens wird das registriert, und zwar sehr genau. Zweitens wird es voraussichtlich zunehmend unangenehme Folgen haben.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Weiter lesen: Genderama
Als ob es sich um ein und denselben Artikel handelte, der nur unterschiedlich variiert wird – und nicht mal das. Den Artikel lesen: Zeit Online
“Die Autorin hat sich offensichtlich nicht ausreichend informiert. Aber für Propaganda ist das ja tatsächlich eher vorteilhaft. Wie man hier sieht.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Eine Schülerin, die bei der Entdeckung des Zahnes in der Nähe ist, muß die Heldin sein, dem Entdecker werden seine Leistung und in den meisten Nachrichten sogar sein Name aberkannt …” Weiter lesen: Blog von Gudrun Eussner
“Der Politikwissenschaftler Jörg Becker über Feminismus und junge Mädchen in der politischen Propaganda zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft.” Weiter lesen: Telepolis
” … wir schreiben Ihnen anlässlich der Sendung „Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf“, die in diesen Tagen bei SWR2 mehrfach ausgestrahlt wird. Mit einem überraschend konsequenten Freund-Feind-Denken und vielen offenbar bewusst gesetzten Falschinformationen macht diese Sendung Stimmung gegen eine politische Entwicklung, die wir ausdrücklich begrüßen und die zur demokratischen Öffnung von erstarrten Debatten führen kann.” Weiter lesen: man tau