“Nein. Derartige Zustände sind in Deutschland undenkbar (…) Hier besteht die Freiheit, den Mund zu halten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Dass die Männerdiskriminierung im akademischen und nun zunehmend auch im privatwirtschaftlichen Bereich die Auswanderung gerade der Besten, der Leistungsstärksten und der Innovativsten sehr fördert, das liegt auf Hand. Das sind die neuen Vertriebenen, das sind die vom Genderismus vertriebenen Talente.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die Unis überbieten einander in Frauenforschungs-Schwerpunkten. Gäbe es nicht langsam Lohnenderes?” Weiter lesen: Kurier
“Was Drittmittel aus der privaten Wirtschaft bewirken, die eingesetzt werden, um z.B. ein neues Produktionsverfahren zu entwickeln, das kann man auf den letzten Cent angeben, so wie man den gesellschaftlichen Nutzen angeben kann. Was aber ist der gesellschaftliche Nutzen von Gender Lehrstühlen, die aus Drittmitteln des Bundes finanziert werden?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Diskussionen haben nun den unangenehmen Beigeschmack, dass man Gefahr läuft, mit abweichenden Meinungen, mit gegensätzlichen Meinungen konfrontiert zu werden, mit Meinungen, die den Emotionen, auf denen die eigenen Vorurteile basieren, nicht passen (eine unangenehme Nebenwirkung der Meinungsfreiheit).” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Noch befremdlicher ist die Tatsache, dass Hanappi-Egger bisher Professorin für „Gender and Diversity in Organizations“ ist. Sie hat also einen der vielen Lehrstühle inne, die Feministinnen für sich selbst durchgesetzt haben.” Weiter lesen: Freie Welt
“Eine Reihe von Wissenschaftlern, die auf Positionen an öffentlichen Einrichtungen ihr Dasein fristen, die von Steuerzahlern finanziert werden, und es bislang gewohnt waren, vor sich hin zu wurschteln, ohne dass es jemanden interessiert hat, sehen sich mit Fragen konfrontiert, aber leider außer Stande, die entsprechenden Fragen zu beantworten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Zur Aktion: Kritische Wissenschaft
“Die post-modern konstruktivistische Wende an Hochschulen, im Gleichschritt mit der Bevorzugung von weiblichen Bewerbern auf Lehrstühle und Stellen wissenschaftlicher Mitarbeiter hat an Universitäten offensichtlich eine Willkürlichkeit zum Standard erhoben, wie mit Wissenschaft nichts zu tun hat.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Es gibt jetzt eindeutige Belege. Belege, die man nicht wegdiskutieren kann.” Weiter lesen: Cuncti
“In der Soziologie wird diskriminiert. Männer werden diskriminiert, und zwar systematisch. Und was passiert? Nichts. Warum?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Vgl. auch: “Wissenschaft: Die Feigheit der deutschen Professoren. Warum Akademiker Angst vor Gleichstellungsbeauftragten haben”
“Manche Vertreter eines Faches sind der Ansicht, ein gewisses Maß an Genialität sei notwendig, um sich kompetent im entsprechenden Fach zu betätigen. Und je mehr die Vertreter eines Faches dieser Ansicht sind, desto geringer ist der Frauenanteil in diesem Fach. Diskriminierung!” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Hadmut Danisch hat recherchiert – gründlich recherchiert. Und aus seiner Recherchearbeit von Jahren hat er einen langen Post zusammengestellt, den wir jedem zu lesen empfehlen, der sich einen Eindruck darüber machen will, was im Deutschland des Jahres 2015 normal ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die Universität Wismar schreibt Stellen aus, die “der Erstberufung von Frauen” dienen. D.h. Männer sind von einer Bewerbung und einer Berufung generell ausgeschlossen. Männer werden aufgrund ihres Geschlechts und bei “Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen für den Zugang zu unselbständiger … Erwerbstätigkeit” benachteiligt. Und gemäß §2 Absatz 1 des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes ist diese Benachteiligung “unzulässig”.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Die von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein initiierte Petition haben bereits über 3.800 Personen unterzeichnet. Zur Petition
“Doch da gleichwohl nur jeder dritte Ruf an eine Frau geht, ist Parität noch lange nicht in Sicht, stellt der Bericht fest.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel
In der Wissenschaft geht es nicht um Parität von Gruppen (Kollektiven), sondern darum, dass die bestqualifizierte Person die entsprechende Stelle erhält: “Qualifikation statt Gleichstellung. Schritte zu einer gerechteren Praxis der Stellenvergabe”
“Na und? Berufen werden an Hochschulen K ö p f e und nicht Geschlechtsorgane. Und Berufungspolitik ist etwas anderes als ökonomische Verteilungspolitik.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“An der Humbold-Universität gibt es einen Studiengang “Gender Studies”, der nach Recherchen von Hadmut Danish eingerichtet wurde, ohne den Erfordernissen des Berliner Hochschulgesetzes Rechnung zu tragen. Er wurde nicht qualitativ evaluiert. Er wurde von Gutachterinnen begutachtet, die selbst Vertreter der Gender Studies sind, und Krähen hacken sich bekanntermaßen nicht gegenseitig Augen aus. Und seine Einrichtung beruht auf falschen Angaben, wie Hadmut Danisch festgestellt hat.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die Förderung der Gender Studies in Niedersachsen wird also nicht mit deren Nutzen begründet, was auch kaum möglich ist, sondern im Hinblick auf Verbreitung und Vernetzung, ganz so, wie man vermutlich in der Sowjetunion Stalins analysiert hat, an welchen Orten es noch nicht genügend Politkommissare gibt, weshalb die politische Kontrolle noch nicht ausreichend vernetzt erfolgen kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“1. Der Staatsfeminismus ist mir dem Grundgesetz unvereinbar. 2. Das “Argument” der Unterrepräsentation belegt nur eines, nämlich dass längst Gleichberechtigung besteht.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Genderisten sind Ideologen und Gläubige, das sollte jedem, der sich mit dem Genderismus beschäftigt, sehr klar sein, und sie sind eine Gefahr für die Sozialwissenschaften, denn sie sind sehr erfolgreich in ihrem Bemühen, Sozialwissenschaft als Ganzes lächerlich zu machen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
” Bei allen Verdiensten um die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann produziert die Genderforschung an deutschen Universitäten auch viel doktrinären Blödsinn. Erfahrungsbericht eines Studenten.” Weiter lesen: DIE WELT
“Eigentlich müsste ein Sturm der Erregung durch die Stadt gehen: In einer Wiener Fachhochschule bekommt man schlechtere Noten, kann sogar durchfallen, wenn man sich in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht dem Zwang zum Binnen-I beugt.” Weiter lesen: Cuncti
“Neulich hat mich ein Freund zu einer geschichtswissenschaftlichen Vorlesung an der Frankfurter Universität mitgenommen.” Weiter lesen: Cuncti
“Der Begriff der Objektivität ist in Verruf geraten. Postmoderne und feministische Autoren entwickeln ihre Positionen in Abgrenzung zu Konzeptionen der absoluten Objektivität. Doch sollten wir deshalb auf Objektivität verzichten? Oder lässt sich ein Begriff von Objektivität finden, der nicht-absolut wäre und an dem sich die wissenschaftliche Forschung orientieren könnte?”: soziologie heute