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“Erfüllen Männer nicht die Erwartungen von narzisstischen Frauen, Erwartungen, die oft dem traditionellen Rollenbild folgen, so fühlen sich diese Frauen gekränkt, was Wut und Hass gegenüber den Männern zur Folge hat. Häufig wird der Hass nicht nur gegenüber einzelnen Männern empfunden, sondern auch auf die Männer, d.h. auf alle Männer bzw. das Kollektiv der Männer übertragen. Diesen Mechanismus finden wir bei vielen feministisch orientierten Frauen, insbesondere bei Radikalfeministinnen, vor. Narzisstische Kränkungen sind somit ein Entstehungsgrund für den generalisierten Männerhass und für den Radikalfeminismus. Und da die gegenwärtige Frauenpolitik radikalfeministisch geprägt ist, ist Männerhass ein konstitutiver Bestandteil dieser Politik.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Das Interessante war, dass ich immer in die konservative Ecke gesteckt wurde – dabei habe ich immer freiheitlich argumentiert. Ich habe immer gesagt, es kann doch nicht sein, dass der Staat sich anmaßt, Werturteile über die Form zu fällen, wie Familien zusammenleben – und von veralteten Rollenbildern zu sprechen. Schon das wurde als konservativ verbucht. Das sagt mehr über die familienpolitische und vor allem über die frauenpolitische Debatte in Deutschland aus als über mich.” Weiter lesen: DIE WELT

“Seit den 1970er Jahren kämpft die feministische Linguistik um die Anerkennung der Frauen in der Sprache. Doch die Sprache wehrt sich gegen Eingriffe in die Grammatik.” Weiter lesen: NZZ
Siehe auch das Video mit Dr. Tomas Kubelik: “Wie Gendern unsere Sprache verhunzt”

“Denn dass etwa Jungen sehr viel häufiger als Mädchen als Kindersoldaten missbraucht werden und dass sie deutlich häufiger in der Kinderarbeit ausgebeutet werden als Mädchen, spielt für PLAN International hier keine Rolle.” Weiter lesen: man tau

“Selbst ehemalige Verbündete, wie der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), der Schwesig bei der Einführung der Frauenquote unterstützt hatte, winken diesmal ab: Das Gesetz sei eine Scheinlösung und deswegen unnötig, hieß es am Dienstag bei Vorstellung der „Unternehmerinnenumfrage 2016“ in Berlin.” Weiter lesen: WAZ

“An der Technischen Universität Wien werden neuerdings bei der Aufnahmeprüfung für Informatik bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen nicht mehr geprüft. Offizielle Begründung durch die dortige Studiendekanin, einer Frau Hilde Tellioglu: Frauen würden durch das Abprüfen dieser Inhalte benachteiligt. Was dem Ziel widerspräche, mehr Frauen in der Informatik haben zu wollen (sie stellen dort derzeit nur ein Fünftel der Studenten).” Weiter lesen: Freie Welt

“Die Gender-Mainstreaming genannte Ideologie hat längst auch den Kulturbereich erfasst und soll dort langfristig etabliert werden. Zum Erreichen der Nachhaltigkeit des Einflusses dieser Ideologie werden strukturelle Änderungen an den relevanten Ausbildungsstätten politisch durchgesetzt. Gleichstellungsmaßnahmen an den Universitäten wie Hochschulen und Gleichstellungsaktivitäten im Kulturbereich gehen parallel vonstatten, aber erstere zielen darauf, durch Produktion von Professuren für Frauen mit Genderprofil wiederum Frauen und Männer auszubilden, die diesen Gedanken in den Kulturbereich tragen, um ihn auch dort dauerhaft zu verankern.” weiter lesen: Alexander Ulfig

“Passiver Widerstand gegen die einem Bürger auferlegte Pflicht, eine Handlung auszuführen, hier Gebühren an die GEZ zu zahlen, ist ein wichtiges Mittel gegen staatliche Willkür und entsprechend wird passiver Widerstand häufig mit der Gewissensfreiheit begründet, z.B. wenn jemand argumentiert, dass er es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, die Manipulation, die öffentlich-rechtliche Medien an ihren Zuschauern vornehmen wollen, zu finanzieren.” Weiter lesen: Kritische wissenschaft

“Es ist also kein Wunder, dass 89,9% der 1.133 ScienceFiles-Leser, die bislang an unserer neuesten und derzeit noch laufenden Befragung teilgenommen haben, den öffentlich-rechtlichen Rundfunkt auflösen wollen, u.a. weil Sie der Ansicht sind, der öffentlich-rechtliche Rundfunk diene der Manipulation, nicht der Information der Zuschauer.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Zum Video

“Dass sie nicht gebraucht werden, hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren gezeigt, dass sie keine Wissenschaft sind, weil sie weder Methode noch theoretische Grundlage haben, dass Gender Studies vielmehr einen Betriebsunfall darstellen, der auf dem wirren Erbe des Irrationalismus, dem Intellektuelle in Deutschland frönen, weil es schick ist, blüht, das haben wir wiederholt dargestellt. Und nun nimmt Ihnen Alexander Ulfig auch noch das Allzweckspielzeug der sozialen Konstruktion weg …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Siehe auch Beiträge auf Gender-Diskurs

“Die Internetpräsenz von Dr. Alexander Ulfig. Interessante Artikel zu den Themen Gesellschaft, Philosophie und Gender.” Weiter lesen: Gender-Diskurs

“Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen.” Weiter lesen: Telepolis

#tüpischtüpen

“Die Anatomie von Desinformation.” Weiter lesen: Danisch

“Die Unstatistik des Monats ist der sogenannte „Equal Pay Day“, dieses Jahr der 19. März.” Weiter lesen: RWI
Zum Equal Pay Day: Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”

“Nordbayern.de/Nürnberger Nachrichten und SPIEGEL Online (und wohl noch ein paar mehr) berichten darüber, dass man für den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit unbedingt eine Frau brauchte, wollte, haben musste – und die Suche abgebrochen hat, weil sich keine gefunden hat.” Weiter lesen: Danisch

“#imzugpassiert – Das feministische Netzwerk funktioniert” Weiter lesen: Genderwahn

“Bei Dienstleistungen klagen so viele Männer wie Frauen über Geschlechternachteile.” Weiter lesen: Kurier

“Feministinnen und Frauenpolitikerinnen sehen im Erlangen von „Führungspositionen“ durch Frauen die Vollendung von Emanzipation und Gleichstellung. Auch die Wissenschaft folgt diesem Trend. Es entsteht der Eindruck, eine „Führungsposition“ sei das Wichtigste in der Wissenschaft, das höchste Ziel des Wissenschaftlers.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Eine Antwort auf die Veröffentlichung des „Statement zu den sexistischen und rassistischen Äußerungen Ulrich Kutscheras“ von „Kritische Uni Kassel“.” Weiter lesen: Richard Dawkins Foundation

“Wenn zwanzig SJWs mit einer ziemlich erfolglosen Hashtag-Aktion vom Sofa aus immer und immer wieder Artikel bei Spiegel oder Stern platzieren können, dann fühlen schon mal viele Leute vor den Kopf gestossen, die weniger priviligiert sind. Leute, deren Themen absolut keinen Zugang bei den Medien finden. Die nicht einfach ihre Kumpels in den Redaktionen antwittern können, damit die schnell mal berichten, egal wie unerfolgreich die Aktion ist oder wie viele tausend Mal die genau gleiche Aktion “gegen Sexismus” mit einem anderen Hashtag schon gebracht wurde.” Weiter lesen: sjw-watch

“Bei Mord und Totschlag sind junge Männer am meisten gefährdet – Ältere Menschen bei Raubüberfällen.” Weiter lesen: DIE WELT

Paradigma und Inkommensurabilität: “Die beiden Begriffe wurden zu Modebegriffen in vielen Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften, u.a. in der Postmoderne und in einer bestimmten Richtung des Feminismus.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Oh, ich habe gegen Facebooks “Gemeinschaftsstandards” verstoßen …” Weiter lesen: Danisch