“Die „Eliten“ unseres Landes bilden ein einheitliches Kartell, das nichts mehr mit der pluralistischen Gesellschaft zu tun hat, die uns vorgegaukelt wird. Ich habe es lange nicht glauben wollen, aber inzwischen bin ich überzeugt davon, dass die Zerstörung der Familie, die immer ein Bollwerk gegenüber Ideologien jeder Art war, politisch gewollt ist, um Kinder so früh wie möglich indoktrinieren zu können.” Weiter lesen: MANNdat
“Ulfig argumentiert überhaupt im ganzen Buch universalistisch (so auch für universelle versus partikular-islamische Menschenrechte) und für das Individuum gegen kollektivistische Vereinnahmungen, wie sie z. B. die überwunden geglaubte Beurteilung nach dem Geschlecht darstelle, was Männern eine Kollektivschuld für die angebliche Misere der Frauen zuweise.” Weiter lesen: Die Freie Welt
“Geht’s aber um den Entzug des Doktors einer feministischen Politikerin nach aufgedecktem Betrug, dann plötzlich soll es um die Ehre gehen.” Weiter lesen: Danisch
“Eine Menge Leute greifen da offenbar mit erheblicher Energie das passive und das aktive Wahlrecht an. Man will den Leuten vorschreiben, was sie zu wählen haben. Und sogar Druck auf sie ausüben. Ebenso im Vorfeld der Wahlen, wenn eben Wahlplakate gestohlen oder deren Aufhängen verboten wird.” Weiter lesen: Danisch
“Die Frauenquote widerspricht der Willensbildung von unten nach oben. Sie steht im Gegensatz zur gleichwertigen Behandlung der Parteimitglieder. Bei SPD und Grünen bedeutet sie de facto eine Diskriminierung von Männern und eine Bevorzugung von Frauen, meint Alexander Ulfig.” Weiter lesen: NovoArgumente
Weiter lesen: man tau
Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Wo sollte man sein Kreuz etwa gegen Frauenquoten anbringen können? Und warum sollte man als Mann überhaupt eine Partei wählen, bei der man für alles der Dumme, der Sündenbock und der Zahler ist?” Weiter lesen: Danisch
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“Besonders abenteuerlich verfolgen jene Frauen ihre Karriere-Strategie, die jetzt auch schon die gesetzliche(!) Pflicht für jede Partei fordern, einen zwingenden Frauenanteil bei allen Mandaten einzuhalten. Das wäre jedoch ein massiver Anschlag auf die Demokratie, wenn einer Partei vom Staat wirklich die Zusammensetzung ihrer Listen vorgeschrieben wird.” Weiter lesen: Cuncti
“Aussagen werden in der Wissenschaft nicht deshalb als wahr angenommen, weil sie von der Mehrheit akzeptiert werden, sondern weil sie von denjenigen, die über die höchste Expertise im entsprechenden Feld verfügen, überprüft und bis zum Beweis des Gegenteils für richtig erachtet werden. Wissenschafterinnen und Wissenschafter dürfen dieses Prinzip keinen anderen Ansprüchen opfern, auch nicht dem der sozialen Gerechtigkeit, der Gendergerechtigkeit oder sonstigen außerwissenschaftlichen Machtansprüchen.” Weiter lesen: derStandard.at
“Das Verfassungsverständnis der Grünen war, ist und bleibt wohl auch stark defizitär.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung