“Es wird Zeit für eine weitere Grundgesetzänderung. Es geht ja nicht, dass Gesetze, die Frauen bevorzugen an so lächerlichen Dingen wie Menschenrechte und dem Grundgesetz scheitern.” Weiter lesen: Nicht-Feminist
“„Verfassungswidrig“ und „technisch schlecht“ – so urteilen Experten, die der Bundestag beauftragt hat.” Weiter lesen: FAZ
“Da verstehe einer die Frauen. Statt sich darüber zu freuen, dass sie seit zwei Jahren beim Familiennamen nicht mehr hinter den Männern zurückstehen, sondern vor dem Gesetz endlich gleichberechtigt sind, wird lamentiert. Denn Politikerinnen haben – o Schreck – festgestellt, dass die neue Regelung die heiratswilligen Frauen überfordern könnte.” Weiter lesen: NZZ
“Schulz-Strelow ist Präsidentin des von ihr gegründeten Vereins “Frauen in die Aufsichtsräte” (Fidar) und Unternehmensberaterin. Der Fidar gilt als eines der einflussreichsten deutschen Frauen-Netzwerke. Die RAG-Stiftung verwaltet ein Milliarden-Vermögen zur Finanzierung der Bergbau-Ewigkeitskosten.” Weiter lesen: RP Online
“Bei solchen Aussagen muss ich immer wieder schmunzeln. Niemand hindert irgendjemanden daran, einen Wikipedia Artikel zu schreiben oder zu editieren. Dazu braucht man nicht einmal ein Benutzerkonto, Geschlecht oder Ethnie sind für niemanden einzusehen. Geschrieben wird von Personen, nicht von Männern, nicht von Frauen und nicht von “Weißen”. Ausschließlich von Personen.” Weiter lesen: Genderama
“Instead of attracting great employees, however, we found that gender quotas drive top talent away.” Weiter lesen: Forbes
“Bereits an dieser Stelle wird offenkundig, dass sich die Quotenpolitik nicht um allgemeingültige – also für alle Menschen geltende – Werte, Normen und Rechte schert und eine auf Partikularinteressen ausgerichtete Machtpolitik darstellt.” Weiter lesen: Cuncti
“Aber was machen wir, wenn das Publikum einen Quotenfilm nicht anschauen möchte? Vielleicht muss auch beim Publikum die Quote eingeführt werden.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel
“3.150 Euro, um genau zu sein, denn so viel kostet die Teilnahme an der “Zertifizierten Hochschulweiterbildung 2015 ‘Strategische Kompetenz für Frauen in Aufsichtsräten’”.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Wer hätte das gedacht! Das ist eine wirklich sensationelle Erkenntnis aus Lüneburg. Es muß sofort etwas geschehen!” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Alles wird von der Autorin in Erwägung gezogen, ähnlich wie auch von dem bekannten Herr Sattelberger … nur eines nicht: dass nämlich die Frauen ungeeignet waren, sei es aus Gründen der Qualifikation, oder der einschägigen Berufs oder Branchenerfahrung, oder der Belastungsfähigkeit, oder der Durchsetzungsfähigkeit, oder der tatsächlichen Leistungen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Zum Artikel: Cuncti
“Die Genderei bringt teure Reibungsverluste in die Gesellschaft hinein, aber sie ist nun einmal geltendes Gesetz. Dank der Tatsache, dass Gender ein Diktat aus Europa war, wurde die Einführung im Parlament nicht angemessen diskutiert. Was ist ein Geschlecht? Diese einfache Frage klammert das Genderrecht aus.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Fünf von sechs Sektionen im Bildungs- und Frauenministerium sind männlich geführt – selbst nach einer Rochade.” Weiter lesen: diepresse.com
“Ich finde es problematisch, heute einem jungen Mann zu sagen: Du wirst in Haftung genommen für dein Geschlecht, wir vermindern staatlich deine Chancen, weil andere Männer oder Generationen vor dir Vorteile hatten.” Weiter lesen: Spiegel Online
“Alban Werner hat, wie er hier demonstriert, schlicht keine Ahnung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellung und Geschlechterquoten. Es gibt dazu eine ausführliche Debatte. Und wer sich dazu öffentlich äußert, der sollte den Stand der Diskussion kennen und nicht nur zwei unverstandene Schlagworte.” Weiter lesen: Cuncti
“Ein solches Gesetz, das Privilegierungen durch natürliche Merkmale schafft, so wie das einst beim Adel mit seiner biologischen Abstammung der Fall war, ein solches Gesetz ist mit dem Grundgesetz deshalb nicht vereinbar, weil das Grundgesetz außer beim Koalitionsrecht der Gewerkschaften allein auf die Rechte von Individuen abstellt.” Weiter lesen: Cuncti
“Frauen führen seltener Regie und erhalten weniger Fördergelder.” Weiter lesen: taz
Kommentar: “Frauenquote in der Filmbranche”
“Der Vorschlag für eine Frauenquote ist pure politische Ideologie.” Weiter lesen: Centrum für Europäische Politik
“Warum eine Frauenquote für Top-Positionen niemandem nützt – vor allem nicht den qualifizierten Frauen” Weiter lesen: Global View
“Rather than boardroom quotas and shortlists, women should be speaking out about the millions of low-paid females propping up the service economy.” Weiter lesen: theguardian
“Wo sind sie, die beiden mächtigsten Verbände in Deutschland? Was machen die “Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände” (BDA) und der “Bundesverband der Deutschen Industrie” (BDI) eigentlich, um die Rechte ihrer Mitglieder zu sichern?” Weiter lesen: Agens
“Bei dem Wunsch nach einer Führungsposition gibt es in Deutschland deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Immer weniger Frauen unter 32 wollen eine leitende Stelle in einem Unternehmen besetzen.” Weiter lesen: RP ONLINE
Frühsexualisierung, Frauenquote, Trennungskinder, “geschlechtergerechte” Sprache: Weiter lesen: Agens
“19.000 Frauen dienen in der Bundeswehr. Unter den 200 Generalen ist aber nur eine einzige Frau. Die Oberbefehlshaberin der Truppe will das jetzt ändern – mit einer Frauenquote.” Weiter lesen: Stern