“Woran sie denn das festmachen und worin sie den Unterschied zwischen Mann und Frau sehen würden, fragte ich zurück. (…) Das wollten sie nicht erklären. Sie sind Frauen, ich bin ein Mann, aber warum das so ist und woran sie das erkennen, wollten sie nicht sagen. Das wird als offensichtlich und naturgegeben hingestellt. (Von wegen Gender Studies …)” Weiter lesen: Danisch
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“Gender Mainstreaming ist Frauenpolitik im neuen Gewand – so lautet die Kritik an der staatlichen Gleichstellungspolitik. Immer mehr Männer wollen das nicht mehr still über sich ergehen lassen: In Deutschland artikuliert sich eine neue Männerbewegung.” Weiter lesen: FAZ
Kommentar von Prof. Günter Buchholz: “Die Fakten zeigen, dass nicht nur von dem vernachlässigten Geschlecht zu sprechen ist, sondern von dem planmäßig und systematisch diskriminierten Geschlecht: das ist die Leistung des Staatsfeminismus und seiner Lakaien.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Und obwohl darauf beharrt wird, dass das biologische Geschlecht keine Rolle mehr spielen sollte, entscheidet der Besitz einer Gebärmutter neuerdings über die Vergabe von Posten. Logik war gestern.” Weiter lesen: Focus
Siehe auch Günter Buchholz, “Der radikale Biologismus des Gender-Mainstreamings”
“Die Forderung nach Frauenquoten und sonstigen speziellen Förderungen für Frauen suggeriert, dass Frauen nicht für fähig genug gehalten werden, aus eigener Kraft erfolgreich zu sein.” Weiter lesen: Geschlechterallerlei
Vgl. auch Alexander Ulfig, “Unternehmen gründen statt Frauenquote fordern!”
“Der Nobelpreis für Literatur wird von einer Jury vergeben. Es gibt jeweils ein literarisches Werk, es gibt gewisse Qualitätskriterien, die sich aber einer Meßbarkeit unvermeidlich entziehen, es gibt Bewertungen und Empfehlungen, und dann gibt es eine Entscheidung eines Gremiums. Und die ist für die interessierte Öffentlichkeit manchmal nachvollziehbar, manchmal auch nicht.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die sogenannte Fachtagung wird aus Steuermitteln finanziert, Steuermittel, die mehrheitlich von Männern, diesen Bestien aus dem Reich der Konkurrenz, aufgebracht werden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Im folgenden ZEIT-Artikel geht es nicht um die Qualitäten von Musik, auch nicht um Musiker als Individuen, sondern um die Gruppenzugehörigkeit der Musiker: ZEIT ONLINE
Zum Thema “Musik und Geschlecht” siehe den Artikel von Alexander Ulfig “Musik hat kein Geschlecht”: Freie Welt
“Das Klima der Leistungsfeindlichkeit und des Duckmäusertum führt dazu, dass von Hochschulen fast nur noch politisch korrekte und politisch konforme Aussagen zu hören sind.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Lange haben große Teile der Linken Karriere als Ausdruck der Entfremdung abgelehnt. Sie galt als Inbegriff von hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität. Doch mit dem Feminismus hat sich das geändert.” Weiter lesen: Le Bohémien
“Das hätte die Frauenbewegung der 70er Jahre nicht gewollt: Gendermainstreaming ist zur Ideologie geworden. Im Kampf um die Deutungshoheit sind lautstarke Minderheiten alles andere als zimperlich. Armes Deutschland.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche
“Durch eine Änderung des Grundgesetzes im Jahr 1994 im Namen der Gleichberechtigung von Mann und Frau wird der Mann hoheitlicher Benachteiligung überantwortet und von Geburt an in rassistisch-biologistischer Weise unter Generalverdacht gestellt. Damit ist der für undenkbar gehaltene Ausnahmefall eingetreten, dass das Grundgesetz selbst verfassungswidrig ist.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Ist Gendertheorie Aufklärung oder ideologische Verblendung?” Weiter lesen: Telepolis
“Anhand des Rodrigues-Reports wird die tiefe Verwurzlung des Feminismus in der EU erneut deutlich. Es werden Kompetenzen der EU zur Etablierung feministisch-genderistischer Ideologien überschritten.” Zum Beitrag und Video: Nicht-Feminist
“„Ich werde immer wieder bei Veranstaltungen gefragt, ob der Kampf gegen den Gender-Irrsinn nicht bereits verloren ist“, erzählte Kelle zum Schluss ihres Vortrags und fuhr fort: „Welcher Kampf? Wann haben wir denn zuletzt gekämpft? Unser Widerstand fängt jetzt erst richtig an!“” Weiter lesen: NRW jetzt
“Sechs erwachsene, geistig klare Menschen sprechen in einer gebührenfinanzierten Talkshow („Hart aber fair“) über Gleichberechtigung. Argumente, Spitzen – ein paar Zoten. Ein in einem freien Land wundervoll normaler Vorgang. Dann schlägt der Irrsinn der ARD-Gremien zu.” Weiter lesen: BILD
“Die Aufnahmetests für das Medizinstudium diskriminieren Studienbewerberinnen, solange weiterhin hauptsächlich männlich konnotiertes Wissen abgefragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: Cuncti
Als ob es sich um ein und denselben Artikel handelte, der nur unterschiedlich variiert wird – und nicht mal das. Den Artikel lesen: Zeit Online
“Und wieder haben die weiblichen Kandidaten an allen medizinischen Universitäten Österreich signifikant schlechter abgeschnitten als die männlichen. Und wieder soll deshalb der Medizin-Test umgearbeitet werden. (…) Im Vorjahr haben in Österreich nicht weniger als 51 Prozent der Mädchen maturiert, hingegen bloß 36 Prozent der Burschen! Ein dramatisches Ungleichgewicht, extrem signifikant und erstaunlich. Dennoch wird es nirgendwo thematisiert.” Weiter lesen: Freie Welt
Interview mit Matthias von Gersdorff über sein neues Buch. Weiter lesen: Freie Welt
Weiter lesen: Genderama
“Der Bund setzt die zum Dogma erhobene «geschlechtergerechte» Sprache nur im Deutschen durch. Die italienische und die französische Sprachgruppe wehren sich bis heute erfolgreich dagegen.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung
“Der Orgasmus, der Sex, Herkunft, Abstammung, Geschlecht und was sonst im Kontext noch genannt wird, sind weder links noch rechts. Sie sind derartigen Kategorien nicht zugänglich. Wer Genderkritik dennoch mit solchen Mitteln zu verteufeln versucht, wie Volker Beck es jetzt tat, ist höchst selbst der Teufel.” Weiter lesen: Tichys Einblick
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