Geschlecht

“Statt mit einem Nobelpreis wurde der US-amerikanische Astronom Geoffrey Marcy mit einem Misstrauensvotum belohnt. Er soll sich „unangemessen“ verhalten haben. Thilo Spahl sieht durch die Kultur des Misstrauens an Universitäten die Arbeitsatmosphäre vergiftet.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks „Wiedergutmachung“ einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.” Zum Video

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“Nichts ist mehr sicher und alles ist möglich, denn alles ist konstruiert, vom Geschlecht angefangen über die Wahrnehmung bis hin zur Realität. Vergessen sind die alten Empiriker, die noch wussten, dass die Realität z.B. durch Sprache beschrieben wird, aber nicht durch Sprache verändert oder gar geschaffen werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Zum Sozialkonstruktivismus siehe Alexander Ulfig: “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”

Nach Sibylle Berg offensichtlich die Kollekividentität “Geschlecht”: SPIEGEL ONLINE
Nach Alexander Ulfig die Qualifikation der einzelnen Bewerber: streitbar.eu

Im folgenden ZEIT-Artikel geht es nicht um die Qualitäten von Musik, auch nicht um Musiker als Individuen, sondern um die Gruppenzugehörigkeit der Musiker: ZEIT ONLINE
Zum Thema “Musik und Geschlecht” siehe den Artikel von Alexander Ulfig “Musik hat kein Geschlecht”: Freie Welt

“Why aren’t homeless charities doing more to address the fact that the majority of homeless people are men, and that they need more support and protection than women, asks Glen Poole.” Read more: The Telegraph

„Innerhalb der ´geschlossenen Systeme´ Schule und Hochschule haben Jungen und junge Männer wenig Möglichkeiten ihre Situation zu artikulieren und ihre Anliegen durchzusetzen – auch wegen der Monopolisierung des Geschlechterthemas als ´Frauenthema´“ Weiter lesen: MANNdat

“Immer mehr ukrainische Männer fliehen nach Deutschland, sobald sie ihren Einberufungsbefehl bekommen. Sie wollen nicht in den Krieg ziehen für eine Regierung, der sie nicht glauben.” Weiter lesen: Frankfurter Rundschau

“Vor allem aber nimmt die Frauenquote Menschen in Haftung für ihr Geschlecht. Sie maßt sich an, durch einen staatlichen Eingriff die Chancen eines Individuums zu vermindern, weil andere Angehörige seines Geschlechts tatsächlich oder vermeintlich Vorteile genossen haben. Diese kollektivistische Logik der Frauenquote führt zu individueller Ungerechtigkeit und ist daher weder mit meinem Menschenbild, noch mit meinem Staatsverständnis vereinbar.” Weiter lesen: www.kristinaschroeder.de

“Auch unsere Vorstellung von Mann und Frau und ihrem Verhältnis zueinander ist immer noch ideologisches Sperrgebiet.” Weiter lesen: NZZ

“Empirisch-statistische Befunde hingegen zeigen eine beunruhigende Benachteiligung von Jungen und jungen Männern in und durch Bildungsinstitutionen, weltweit.” Weiter lesen: Amazon

“Die beiden Ausschreibungen der Hochschule Mannheim erfüllen nicht nur den Tatbestand des Betrugs, es handelt sich auch um klare Verstöße gegen das AGG und darin die §§ 1 und 2 Abs. 1.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Die Genderei bringt teure Reibungsverluste in die Gesellschaft hinein, aber sie ist nun einmal geltendes Gesetz. Dank der Tatsache, dass Gender ein Diktat aus Europa war, wurde die Einführung im Parlament nicht angemessen diskutiert. Was ist ein Geschlecht? Diese einfache Frage klammert das Genderrecht aus.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Der weiße, heterosexuelle Mann steht auf der Abschlussliste.” Weiter lesen: KingFM

“Sigolène Vinson, one of the survivors of the Charlie Hebdo massacre, has given an account of how her life was spared.” Weiter lesen: theguardian

“Ideologie bedarf der Aufklärung. Wo die Knackpunkte des von Biologen wie Heinz-Jürgen Voß inszenierten Theaterstücks “Gender” liegen, soll hier kurz und prägnant erläutert werden.” Weiter lesen: Le Bohemien

“Gender-Mainstreaming ist Leitkultur – und steht vor allem für das produktivitätsoptimierte, uninorme Geschlecht.” Weiter lesen: Le Bohemien