“Da wird starre Ergebnisgleichheit – denn nichts anderes erzeugt die Quote – mal eben in gut klingende »Gleichberechtigung« umetikettiert.” Weiter lesen: Jüdische Allgemeine
“Die sozialdemokratische Bundesregierung hat ein weiteres Etappenziel erreicht: Die Frauenquote für Aufsichtsräte wird eingeführt. Vor allem der zuständigen Ministerin Manuela Schwesig waren die Argumente, die dagegen sprechen, herzlich egal.” Weiter lesen: Freie Welt
“Das Grundgesetz will individuelle Chancengleichheit plus individuelle Leistung und nicht gruppenbezogene leistungslose Ergebnisgleichheit, die unvermeidlich zur Diskriminierung Dritter als Gruppe führt und führen muß, und zwar in diesem Fall zu Lasten von Männern …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Wenn es um strukturelle Diskriminierungen geht, sind immer nur Frauen gemeint. Wo kämen wir denn hin, wenn man die Benachteiligung von Männer anerkennen würden?” Weiter lesen: The European
“Es gibt keinen Gender Pay Gap im Sinne einer Diskriminierung von Frauen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Maßgeblich für eine Einstellung oder Beförderung muss die Qualifikation sein, nicht das Geschlecht. Ich glaube, dass das in der Mehrheit der Gesellschaft auf Zustimmung stoßen würde. Die meisten Menschen wagen es nur nicht mehr, das zu sagen, weil die Political Correctness anderes vorgibt.” Weiter lesen: Focus
“Wir haben nun wirklich genug von all den Aktivisten, die mit Begriffen um sich werfen, deren Gehalt und Sinn sich ihnen nicht einmal entfernt erschließt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Als wäre der deutsche Fernsehfilm nicht schon schlecht genug, nein, im Bemühen, gleichzustellen, hat sich nun eine Initiative mit dem Namen “Pro Quote Regie” gegründet, die die Qualität des deutschen Fernsehfilms noch weiter verschlechtern will.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
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Zum Artikel: Cuncti
“In China, the man traditionally hands over his entire wage packet each month to the wife, who usually manages the family’s financial affairs.” Weiter lesen: Yahoo News
“Alban Werner hat, wie er hier demonstriert, schlicht keine Ahnung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellung und Geschlechterquoten. Es gibt dazu eine ausführliche Debatte. Und wer sich dazu öffentlich äußert, der sollte den Stand der Diskussion kennen und nicht nur zwei unverstandene Schlagworte.” Weiter lesen: Cuncti
“Mit anderen Worten: Mädchen und Frauenförderung beseitigt Chancengleichheit zwischen Jungen und Mädchen und zwischen Männern und Frauen zu Gunsten von Mädchen und Frauen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Bei dem Wunsch nach einer Führungsposition gibt es in Deutschland deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Immer weniger Frauen unter 32 wollen eine leitende Stelle in einem Unternehmen besetzen.” Weiter lesen: RP ONLINE
“Über einhundert Bürgerrechtsorganisationen appellieren an die EU-Kommission: Stoppen Sie die Gleichstellungsrichtlinie – sie stellt eine Gefahr für die Vertragsfreiheit der Mitglieder dar.” Weiter lesen: Freie Welt
” 30 Prozent sollen es sein, derzeit ist in Dax-Konzernen aber erst jeder vierte Aufsichtsratsposten in Frauenhand. Derweil zeigt vor allem ein großer Staatskonzern, dass die Regierung ihre eigenen Ziele bisher vernachlässigt hat.” Weiter lesen: FAZ
“Eigentlich müsste ein Sturm der Erregung durch die Stadt gehen: In einer Wiener Fachhochschule bekommt man schlechtere Noten, kann sogar durchfallen, wenn man sich in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht dem Zwang zum Binnen-I beugt.” Weiter lesen: Cuncti
“Nun hat die Gender-Debatte den Ruhrpott erreicht: In Dortmund wird über die Einführung einer modernen Ampelfrau gestritten. In den sozialen Medien löste die Ampel-Quote prompt einen Shitstorm aus.” Weiter lesen: Berliner Morgenpost
“Die Männer sind in Gefahr. Auf dem Weg von Gleichberechtigung zu Gleichstellung geht die Vernunft verloren. Wird es bald „Männerbeauftragte“ geben, die Männern als „Gleichstellungsopfern“ beistehen?” Weiter lesen: Cicero
“An einer Wiener Fachhochschule werden Studenten schlechter benotet, wenn deren schriftliche Arbeiten nicht in einer geschlechterneutralen Form abgefasst sind.” Weiter lesen: Kleine Zeitung
“Weil derzeit mit dem Begriff der Chancengleichheit in Deutschland ungehemmt und in jeder erdenklichen Weise Schindluder getrieben wird, betrachten wir uns den so genannten “Quick-Check”, d.h. den Kurz-Fragebogen, den das IWT erstellt hat, um wissenschaftlichen Institutionen oder Organisationen zu ermöglichen, vor der eigentlichen Bewerbung um das Prädikat festzustellen, “wie weit Sie schon sind” (so heißt es im “Quick-Check”) oder besser: wie weit sie derzeit schon von der Idee der Wissenschaft Abstand genommen haben, um sie durch geistige Verwirrung und Gehorsam der Staatsideologie gegenüber zu ersetzen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Viele Richter scheuen sich, Frauen ins Gefängnis zu schicken.” Weiter lesen: NZZ
“Der Grund dafür, dass Unternehmensberater sich zum großen Advokaten der Frauenförderung in der Wirtschaft aufgeschwungen haben, ist vermutlich weniger in der wissenschaftlichen Überzeugungskraft der eigenen Studien zu suchen als vielmehr im Interesse am eigenen Unternehmenserfolg: Die Berater haben sich mit Diversity ein lukratives neues Geschäftsfeld geschaffen, das sich noch lange und ertragreich beackern lassen dürfte. Und dabei ist ihnen eine breite Unterstützung aus Politik und Medien gewiss.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche
“Männer, die diese Schuldgefühle haben, glauben daran, für eine angebliche Jahrtausende währende Unterdrückung der Frauen büßen zu müssen. Sie möchten das Leid, das Männer Frauen angeblich zugefügt haben, wiedergutmachen. Schuldgefühle bei Männern zu wecken, hat sich als erfolgreiches Mittel der Durchsetzung von Frauenprivilegien erwiesen.” Weiter lesen: Cuncti