Individualismus

“Der Drang zur Koalition macht uns alle – Wissenschafter eingeschlossen – viel dümmer, wenn wir in unseren Kollektiven agieren, als wenn wir individuell handeln.” Weiter lesen: NZZ

“Hier wird ein Kernproblem sichtbar: sie diskutieren nur unter sich, im Gender-Stuhlkreis. Sie müßten aber, um ernst genommen zu werden, an die vorhandenen Reflexionsstränge z. B. der Erkenntnis- und der Wissenschaftstheorie anschließen, anstatt diese subjektivistisch zurückzuweisen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Vgl. Alexander Ulfig, “Diversity: Vielfalt der Individuen statt Einfalt der Gruppen”

“Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks „Wiedergutmachung“ einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.” Zum Video

“Mit dem Ende der Bonner Republik ist auch der autonome Bürger untergegangen. Er ist durch den Staatsbürger der DDR, der erzogen werden muss, ersetzt worden. Erziehungsgegenstand ist nicht mehr in erster Linie der Marxismus-Leninismus. Seine Rolle wird heute u.a. durch Genderismus gefüllt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Nach Sibylle Berg offensichtlich die Kollekividentität “Geschlecht”: SPIEGEL ONLINE
Nach Alexander Ulfig die Qualifikation der einzelnen Bewerber: streitbar.eu

“Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks „Wiedergutmachung“ einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.” Weiter lesen: Cuncti

“Denn jede Frau empfindet ein anderes Verhalten als belästigend. Den Hintern abgecheckt? Die Tür aufgehalten? Einen zweideutigen Spruch gebracht? Entweder Diskriminierung oder Kompliment – kommt ganz auf die Frau und ca. 98 andere Faktoren an.” Weiter lesen: Focus

“Diversity-Management soll Vielfalt propagieren, bezieht sich dabei aber nur auf Gruppen. Alexander Ulfig sieht durch diese Programme Individualität, Leistungsbereitschaft und Bestenauslese gefährdet. Im Gegenzug profitieren vor allem privilegierte Frauen.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Das erste Opfer des Genderismus ist das Individuum. Individuen sind nicht vorgesehen, denn im Genderismus gibt es nur Gruppen, vom Genderismus legitimierte Gruppe, deren Anzahl der intellektuellen Kapazität der meisten Genderisten entspricht, nämlich: zwei Geschlechter, Behinderte und nicht-Behinderte, Heterosexuelle und andere, weiße und andere und Gendergläubige und andere. Man existiert im Genderismus nicht aus eigenem Recht, nicht als Individuum. Sein ist Kollektiv-sein, gruppenzugehörig sein, eine andere Form der Existenz ist im Genderismus nicht vorgesehen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Zu den Antihaltungen zählen der Antikapitalismus, Antinaturalismus, Antisubjektivismus und Antiindividualismus.” Weiter lesen: Alles Evolution