Medienkrise

“Ich hätte nie gedacht, dass es mir mal so gehen würde. Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, uns zu entfalten, wie heute. Jeder kann leben, wie er es für richtig hält. Geschichte vollzieht sich in Pendelbewegungen, doch unterm Strich wird das Leben besser. Von alledem bin ich noch immer überzeugt. Aber im letzten Jahr hat sich etwas in mir verändert. Ich bin pessimistischer geworden in Bezug auf die Zukunft.” Weiter lesen: Cuncti

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Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”

“Ich schreibe nicht über Gina-Lisa Lohfinks Prozess und nicht über eine Plakat-Kampagne zum Thema Belästigung. Weil ich zu feige bin.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

Gerhard Amendt: „Diskriminierung und Männerabwertung ist in der Gesellschaft, in den Medien, so etwas wie eine Selbstverständlichkeit geworden. Und das ist der größte Nachteil im Feminismus, weil es zu einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas führt. Es ist aber auch der Grund, warum der Feminismus zugrunde geht und nicht bestehen wird. Weil es ist eine irrationale Ideologie.“ Zum Video

“Die Anatomie von Desinformation.” Weiter lesen: Danisch

“#imzugpassiert – Das feministische Netzwerk funktioniert” Weiter lesen: Genderwahn

“Wenn zwanzig SJWs mit einer ziemlich erfolglosen Hashtag-Aktion vom Sofa aus immer und immer wieder Artikel bei Spiegel oder Stern platzieren können, dann fühlen schon mal viele Leute vor den Kopf gestossen, die weniger priviligiert sind. Leute, deren Themen absolut keinen Zugang bei den Medien finden. Die nicht einfach ihre Kumpels in den Redaktionen antwittern können, damit die schnell mal berichten, egal wie unerfolgreich die Aktion ist oder wie viele tausend Mal die genau gleiche Aktion “gegen Sexismus” mit einem anderen Hashtag schon gebracht wurde.” Weiter lesen: sjw-watch

“”Die Propagandakompanie hat aus #ausnahmslos gelernt und diesmal bis zur Veröffentlichung der Feministinnen-PR gewartet” kommentiert Don Alphonso den bemerkenswerten Umstand, dass bereits kurz nach dem Start einer feministischen Twitter-Kampagne Hurrarufe darüber in Medien wie Spiegel Online, Stern und der Huffington Post erscheinen: diesmal eben nicht zeitgleich, wie bei #ausnahmslos, sondern mit geringfügiger Verzögerung, um die Glaubwürdigkeit nicht komplett zu verspielen.” Weiter lesen: Genderama

“Der Begriff „Rechtspopulist“ wie auch ähnliche Begriffe wie „rechts“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ werden sehr inflationär verwendet, so dass heutzutage jeder rechts, rechtspopulistisch oder Nazi werden kann. Ein falsches Wort, ein Satz aus dem Kontext gerissen, ein Engagement für die falsche Sache (z.B. für Jungen und Männer) und schon ist es passiert, schon ist man ein Rechtspopulist. Eigentlich muss man gar nichts sagen oder schreiben. Wenn die Medien es möchten, können sie aus jedem beliebigen Bürger einen Rechtspopulisten oder einen Nazi machen. Das ist in einem gewissen Sinne tragisch, denn Menschen, die tatsächlich rechtsextreme Gedanken hegen, z.B. alles Fremde ablehnen, können dann nicht mehr als Rechtsextreme identifiziert werden.” Weiter lesen: www.alexander-ulfig.de

“Den gesamten feministischen Filz der Öffentlich-Rechtlichen ans Licht zu holen, wäre eine Sisyphusarbeit von Monaten, wenn nicht von Jahren. Für die geschlechterpolitische Meinungsbildung in Deutschland dürfte jedoch vor allem die Einstellung der Intendanten der Sender und der Macher der Talkshows im Ersten/ZDF maßgeblich sein. Ein kurzer Blick sollte genügen, um die wahre Machtverteilung zu erkennen.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten

Kommentar von Prof. Buchholz: “Humor ist wenn man trotzdem lacht. Und nichts ist so genial wie ein Monopol? Doch, noch genialer ist ein öffentliches Monopol, das von der Justiz gedeckt wird. Ist das nicht wundervoll für all die leeren männlichen und weiblichen Geldsäcke, die jetzt prall und praller gefüllt werden können? Ideal, so etwas. Das ist die beste Geschäftsidee aller Zeiten.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“The gender pay gap is way overblown by the media — here are the real stats.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Was ein toller Artikel. Die einzige lebende unter weiblichen Erfinderinnen ist ein Mann. Und damit wollen sie punkten.” Weiter lesen: Danisch

“Hätte man etwa einem Reiner Brüderle in der #Aufschrei-Affäre irgendwelche Menschlichkeit oder Schutz vor Aburteilung zugebilligt? … In den Medien ist ein Kompliment über ein Dirndl offenbar weit schlimmer als Drogenkriminalität.” Weiter lesen: Danisch
Siehe auch: “Zwei neue Aspekte zur Drogenaffäre Volker Beck”
Siehe auch: “Crystal Meth – Unterstützt Volker Beck notleidende Dealer?”

“Bemerkenswert ist hier, dass das Missy Magazine offenbar keinerlei Grund zur selbstkritischen Reflexion der eigenen Arbeit sieht.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

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“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”

“Besserer Sex, gerechtere Welt: Es lohnt sich, für Frauenrechte zu kämpfen. Sie wissen nicht, wie? Eine Anleitung von Männern für Männer” Weiter lesen: ZEIT ONLINE
Dazu ein Kommentar: Der Schwulemiker

“So fest ist das beharrlich transportierte Bild verankert, nur Frauen werden Opfer sexueller Übergriffe, dass alle Diskussionsteilnehmer diesen Punkt aus der Diskussion fernhielten (wollten).” Weiter lesen: Genderama

“Wie langweilig. Immer dieselbe Leier. Warum sollten es denn mehr werden? Warum? Es gibt doch keinerlei tragfähige Begründung dafür. Keine. Nur Ilsebills Wünsche, nichts weiter …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“FidAR e.V. Ist ein Lobbyverein für die zusätzliche Privilegierung bereits privilegierter Mittelschichtfrauen, die sich die Mühen der eigenen Karriere ersparen möchten. Und SPON übernimmt für die hier die PR-Arbeit.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Der Niedergang des deutschen Journalismus schreitet voran: NachDenkSeiten

“Ausgerechnet die Julia Schramm, die andere so gerne als Arschloch und Wichser bezeichnet, jammert so bitterlich über Hate Speech der anderen. Die Grünen fallen aber auf alles herein.” Weiter lesen: Danisch

“Ich will mal ein paar der Hinweise aufgreifen, denn sie zeigen ein düsteres Bild dessen, was in Deutschland gerade vor sich geht.” Weiter lesen: Danisch