Evolutionsforscher und Physiologe Prof. Ulrich Kutschera im KATH.NET-Interview: „Ich kann nicht akzeptieren, dass Erkenntnisse der Evolutionswissenschaften von selbsternannten ‚Gender-Forschern‘ ignoriert bzw. pervertiert werden.“ Weiter lesen: kath.net
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“An der Philipps-Universität Marburg war geplant, dass Prof. Dr. Ulrich Kutschera am 13. April 2016 im Rahmen des studium generale über „Evolutionstheorien und Kreationismus” sprechen sollte. Aufgrund einer Intervention der Frauenbeauftragten der Universität, Dr. Silke Lorch-Göllner, hatte der Uni-Senat für die Ausladung von Kutschera votiert. Der Biologe kam dieser Ausladung durch die Universitätsleitung zuvor und sagte „das erbärmliche Schauspiel” von sich aus ab.” Weiter lesen: Huffington Post
“Die Anatomie von Desinformation.” Weiter lesen: Danisch
“Eine Antwort auf die Veröffentlichung des „Statement zu den sexistischen und rassistischen Äußerungen Ulrich Kutscheras“ von „Kritische Uni Kassel“.” Weiter lesen: Richard Dawkins Foundation
“Es ist nicht verwunderlich, dass Politkommissare, die als Frauenbeauftragte mit Doppelnamen an Universitäten installiert wurden, die über keinerlei wissenschaftliche Qualifikation verfügen und lediglich dazu da sind, über den so unglaublich wichtigen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein zu wachen, genau das machen, wozu sie da sind: Die Wissenschaft zerstören. (…) Gender Studies sind das Ergebnis eines politischen Beschlusses, der auf Grundlage von Lobbytätigkeit gefasst wurde. Niemand hat jemals darüber abgestimmt, ob Gender Studies flächendeckend an deutschen Universitäten eingerichtet werden sollen. So wie man in der DDR Marxismus-Leninismus obligatorisch gemacht hat, so hat man in Deutschland Gender Studies obligatorisch gemacht. Mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun, mit Politik sehr viel.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die Initiative, ihn nicht sprechen zu lassen, ging von der Frauenbeauftragten der Universität, Silke Lorch-Göllner, aus.” Weiter lesen: idea
“Professor Dr. Ulrich Kutschera, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel und Visiting Scientist in Stanford/Kalifornien (USA) hat jüngst ein neues Buch veröffentlicht.” Weiter lesen: Gender-Diskurs
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“Das Jahr 2016 bringt nicht nur neue Steuern, Abgaben und neue Bußgelder, es bringt auch Food for Thought in der Form eines neuen Buches von Ulrich Kutschera, das im LIT-Verlag erscheinen wird und den Titel “Das Gender-Paradoxon” trägt.” Weiter lesen Kritische Wissenschaft
Im Februar 2016 wird ein neues Buch von Prof. Ulrich Kutschera erscheinen: Weitere Informationen: Frankfurter Erklärung
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Prof. Ulrich Kutschera: “Die Gender-Theorie ist eine Fraugleich-Mann-Irrlehre. Bezeichnet jemand diese Ideologie als Wissenschaft, ist das sachlich falsch. Esoterische Lehren, die alle wesentlichen Fakten der Biologie leugnen, sind keine Wissenschaft, sondern Glaubenskonstrukte. (…) Der Glaube an ein von der Biologie und Evolution des Menschen losgelöstes Gender ist Kernpunkt der Gender-Mainstream-Ideologie und entstammt einer radikalfeministischen Sekten-Esoterik der 1990er-Jahre. Sie entbehrt jeglicher naturwissenschaftlichen Grundlage. Es handelt sich dabei um ein soziales Konstrukt weltfremder, quasireligiöser Normalfrauen-Hasserinnen, die meist homoerotisch gepolt und kinderlos sind.” Weiter lesen: Focus
“Dass Lutz gar nicht einmal im Entferntesten eine Ahnung davon hat, was Professoren wie Hans Peter Klein und Ulrich Kutschera, die Gender Studies für pseudowissenschaftlichen Kreationismus halten, von ihr wollen, dass ein intellektueller Grand Canyon zwischen diesen Angestellten des Staates liegt, die nach der selben Gehaltstabelle bezahlt werden …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Gendern ist eine Religion, keine Wissenschaft – sagt ein deutscher Professor.” Weiter lesen: Kurier
“Und wie im Dritten Reich, so sehen auch heute die meisten derjenigen, die man als Wissenschaftler ansehen können sollte, dem irren Treiben derer zu, die keine Idee von Wissenschaft haben, aber wissen, dass sie das, wofür Wissenschaft steht, die Erkenntnis über die Wirklichkeit, zerstören müssen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Das Präsidium der Uni Kassel mischt sich eigentlich nie ein, wenn Professoren öffentlich ihre Theorien und Standpunkte vertreten. Es gilt die Freiheit der Wissenschaft.” Weiter lesen: HNA
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