Gender Studies

Zur Debatte: FAZ

“Menschen, die nicht mehr wissen, dass Gruppenmitglieder, die ein Merkmal gemeinsam haben, Unmengen von weiteren Merkmalen besitzen, die sie voneinander unterscheiden, sie haben ein Problem mit dieser Welt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Dass Lutz gar nicht einmal im Entferntesten eine Ahnung davon hat, was Professoren wie Hans Peter Klein und Ulrich Kutschera, die Gender Studies für pseudowissenschaftlichen Kreationismus halten, von ihr wollen, dass ein intellektueller Grand Canyon zwischen diesen Angestellten des Staates liegt, die nach der selben Gehaltstabelle bezahlt werden …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Ein Auto, das mit 100km/h gegen einen Baum gefahren wird, wirkt auf einen 35jährigen Mann aus dem Kosovo anders als auf eine 41jährige Frau, die über das Professorinnenprogramm auf eine wissenschaftliche Position gehievt wurde.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Der Evolutionsbiologe Axel Meyer über die genetischen Unterschiede zwischen Mann und Frau sowie wissenschaftliche Paralleluniversen, die darüber diskutieren.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

Weiter lesen: SPON

“Der Vorsitzende des Arbeitskreises für evangelikale Theologie, Prof. Christoph Raedel (Gießen), bezeichnete Gender-Studien als eine postmoderne Spielart des Feminismus: „Wo Gender-Studien draufsteht, handelt es sich um Forschung von Frauen über Frauen für Frauen.“ (…) Nach seinen Worten bieten Gender-Vertreter keine schlüssige, widerspruchsfreie Theorie. So forderten sie einerseits die Überwindung von Geschlechtern, setzten sich aber zugleich für mehr Frauen in Führungspositionen ein.” Weiter lesen: idea

Weiter lesen: man tau

Zum Video: Nicht-Feminist

“Künstlich beatmet und mit Steuergeldern mangels tatsächlicher Nachfrage am Leben erhalten, wird seit einigen Jahrzehnten ein Patient, der sich Gender Studies nennt.” Weiter Lesen: Kritische Wissenschaft

“Das Präsidium der Uni Kassel mischt sich eigentlich nie ein, wenn Professoren öffentlich ihre Theorien und Standpunkte vertreten. Es gilt die Freiheit der Wissenschaft.” Weiter lesen: HNA

“Die Genderstudien seien unwissenschaftlich und führen zu neuen Diskriminierungen und Denkverboten: Das kritisiert ein weltweit anerkannter Biologe in seinem neuen Buch.” Weiter lesen: derFreitag

“Eigentlich heißt die Zeit Zeit, aber wenn’s heiß ist, heißt sie Saure-Gurken-Zeit? Das könnte man meinen, wenn man den dreiteiligen Kulturartikel vom 7.8. liest, Gender Studies – Schafft doch gleich die Geisteswissenschaften ab!” Weiter lesen: Wissen bloggt

Ute Sacksofskys Verständnis von “Symmetrie”: Kritische Wissenschaft

“Dass die Besetzer der Gender Studies Lehrstühle es geschafft haben, ihre persönlichen Vorlieben an Hochschulen zu tragen, macht Gender Studies nicht zur Wissenschaft und die, die die Lehrstühle besetzen nicht zu Wissenschaftlern, so wenig wie jemand, weil er bei der ZEIT schreibt, ein Journalist ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Bei Artikeln zum Feminismus ist es recht amüsant die Kommentare darunter zu lesen, die meist recht kritisch sind.” Weiter lesen: Alles Evolution

Zum Podcast

Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Dass es sich bei Genderismus, Geschlechterforschung oder Gender Studies um einen religiösen Kult handelt, dessen Gläubige eine Heilsbotschaft verkünden und die Kritiker am liebsten steinigen würden, das wird an einer Reihe von Belegen deutlich, die wir in vergangenen Posts deutlich herausgearbeitet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

In den Gender Studies geht es “um politische Interessen, und zwar um die „Durchsetzung des politischen Programms des Gender Mainstreamings“, was konkret die Einrichtung von Stellen, Professuren, Instituten, Zentren usw. für eine bestimmte Gruppe von Frauen bedeutet.” Weiter lesen: Freie Welt

“Wie es dazu kommen konnte, dass gerade der antiliberale, radikale Feminismus heute in vielen Kreisen Konsens geworden ist, ist an sich eine hoch interessante Frage. Ich glaube, das hat mit institutionellen Gründen wie dem Beharrungsvermögen von feministischen Lobbygruppen im Angesicht der eigenen ungeplanten Obsoleszenz zu tun.” Weiter lesen: derStandard.at

Weiter lesen: Medrum

“Die Unis überbieten einander in Frauenforschungs-Schwerpunkten. Gäbe es nicht langsam Lohnenderes?” Weiter lesen: Kurier

“In der Schweizer Tageswoche macht Franziska Schutzbach keine halben Sachen, wenn es darum geht, die Männerbewegung als Feindbild aufzubauen und Ideologiekritik in Sachen Feminismus durch rabiate Dämonisierungen abzuwehren. Wer in diesem Stil anderen Menschen “abgrundtiefen Hass” unterstellt, leistet in Sachen Projektionsarbeit Beachtliches.” Weiter lesen: Cuncti