ulfig

“Tatsächlich sterben jährlich mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen an einem Krebsleiden, das mit Rauchen in Verbindung gebracht werden kann …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Zunehmender Feminismus als Symptom einer zerfallenden Gesellschaft kurz vor dem Endstadium.” Weiter lesen: Danisch

“Through the example of gender studies, on the other hand, we are going to explore the paralysing potential of envy. It can befall individual people or entire groups and then pushes them into an isolated envious fixation. In this case, nagging envy leads to a hostile self-centredness, which alienates the individual and the collective alike from society.” Read more: Cuncti

“Liebe Journalisten, ich verstehe Angst. Ich verstehe, dass jemand, der in einem feministisch dominierten Umfeld arbeitet, eine Entlassung befürchtet, wenn er gegen den Strom schwimmt. Insbesondere, wenn er eine Familie zu versorgen hat. Ich verurteile niemanden, der sich duckt und den Mund hält. Ich bin auch kein Held. Aber warum müsst ihr euch in vorauseilendem Gehorsam schlimmer gebärden als so manche Geschlechterkriegsgewinnlerin?” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Geschlechterdiskriminierung sei an der Johannes Gutenberg-Universität an der Tagesordnung – benachteiligt würden Männer.” Weiter lesen: Allgemeine Zeitung

“Weibliche Grundschullehrer werden also diskriminiert, weil sie weniger Lohn erhalten als Gymnasiallehrer und weil es mehr männliche Gymnasiallehrer gibt. Auf so eine Rabulistik muss man erst einmal kommen!” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Was ist unerfreulicher? Beneidet zu werden oder selber ein Neider zu sein? Da Neid ein heftiges Gefühl ist, kann es die Seele des Neiders auffressen und dem Beneideten den Spaß am Gegenstand des Neids vergällen. Aber Neid gehört zum Leben dazu und es lohnt sich, diesen nicht nur zu benennen, sondern auch zu fragen, welche Bedeutung er in Gesellschaften annehmen kann. Und zwar auch im guten Sinne, sodass aus dem Neid eine vorwärtstreibende Kraft wird.” Weiter lesen: Cuncti

“Weil sich die CDU ein „modernes“ Image geben und ihren Erneuerungswillen demonstrieren will, hat offenbar der Spitzenkandidat Thomas Strobl dem Drängen der baden-württembergischen FrauenUnion nachgegeben und Zusagen hinsichtlich der Verteilung von Ministerposten in der neuen Landesregierung gemacht.” Weiter lesen: Freie Welt

“Während allenthalben von der Benachteiligung von Frauen gesprochen wird, kommt das Thema der Benachteiligung von Jungen in den Schulen zu kurz, meint Pädagogik-Professor Wolfgang Tischner. Heute gelten Mädchen als „Standardmodell des guten Schülers.”” Weiter lesen: Cuncti

“Seit 2001 haben nahezu 1,6 Millionen Mädchen an über 107.000 Girls’ Day-Veranstaltungen teilgenommen. Der Boys’ Day hat es viel schwerer: Bisher fanden nur für 160.0000 Jungen seit 2011 gut 25.000 Boys’ Day-Aktionen statt.” Weiter lesen: Huffington Post

“Die FDP-Politikerin Susanne Schneider über wahre Gleichberechtigung und Männer in Frauenberufen” Weiter lesen: DIE WELT

“Wie so oft, wenn es darum geht, Leser zu täuschen, werden Prozentzahlen genutzt, um Augenwischerei zu betreiben. Die Basis-Trickserei besteht dieses Mal darin, dass verschwiegen wird, dass es auch viel mehr Frauen im Rentenalter gibt als Männer, so dass Frauen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, Grundsicherung im Alter zu beziehen als Männer.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Die Antidiskriminierungsstelle ist eben auch nichts anderes als eine Lobbygruppe in eigener Sache, eine Mistelorganisation, die sich von Steuergeldern ernährt und sich selbst Gutes tut. Übrigens hat die Antidiskrminierungsstelle es bis heute nicht für notwendig erachtet, die zum Teil bösartige Täuschung von männlichen Bewerbern im Rahmen des Professorinnenprogramms auch nur zur Kenntnis zu nehmen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Und schließlich ist die Tagung mit „Umkämpfte Objektivitäten“ überschrieben und das ist nun wirklich die größte Unsinn, denn Objektivitäten heißen deshalb Objektivitäten, weil sie objektiv gegeben sind (sonst sind es keine Objektivitäten). Entsprechend kann sie nur bekämpfen, wer nicht ganz dicht oder in der Wahrnehmung gestört ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Mit der Ludwig-Maximilian Universitäten in München schafft es genau eine deutsche Universität unter die Top-10 des World University Rankings, und zwar genau auf Platz 10.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Vertreter der Gender Studies versuchen, jeglichen Unterschied zwischen den Geschlechtern wegzudiskutieren – obwohl die empirische Forschung sie widerlegt.” Weiter lesen: SZ

Gerhard Amendt: „Diskriminierung und Männerabwertung ist in der Gesellschaft, in den Medien, so etwas wie eine Selbstverständlichkeit geworden. Und das ist der größte Nachteil im Feminismus, weil es zu einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas führt. Es ist aber auch der Grund, warum der Feminismus zugrunde geht und nicht bestehen wird. Weil es ist eine irrationale Ideologie.“ Zum Video

“Sondern mit Stevie Schmiedel und ihrer feministischen Lobbyorganisation Pinkstinks. Dazu habe ich in den letzten Tagen recherchiert, weil Pinkstinks Heiko Maas bei seinem Gesetzesvorhaben angeblich geholfen hat, die Werbung in Deutschland den Zielen der islamischen Republik Iran anzunähern – ein weiteres schönes Beispiel für die spätrömische Dekadenz, sich Arbeiten von Persönlicheiten machen zu lassen, die mir und anderen bislang eher als Ideologen, oder auch ordinäre Shitstormer bei Hasskampagnen und reichlich überzogene „Schöne Firma wäre schade wenn ihr was passiert“-Aktionen aufgefallen sind.” Weiter lesen: FAZ
Siehe auch: “Heiko Maas, das Bundesverfassungsgericht und der feministische Korruptionskreislauf”

“Während von der Benachteiligung von Frauen gesprochen wird, kommt das Thema der Benachteiligung von Jungen in den Schulen zu kurz. Heute gelten Mädchen als „Standardmodell des guten Schülers“.” Zum Interview

“An der Philipps-Universität Marburg war geplant, dass Prof. Dr. Ulrich Kutschera am 13. April 2016 im Rahmen des studium generale über „Evolutionstheorien und Kreationismus” sprechen sollte. Aufgrund einer Intervention der Frauenbeauftragten der Universität, Dr. Silke Lorch-Göllner, hatte der Uni-Senat für die Ausladung von Kutschera votiert. Der Biologe kam dieser Ausladung durch die Universitätsleitung zuvor und sagte „das erbärmliche Schauspiel” von sich aus ab.” Weiter lesen: Huffington Post

„Women in America are the freest in the world, yet many feminists tell us women are oppressed. They advocate this falsehood through victim mentality propaganda and misleading statistics, such as the gender wage gap myth. In five minutes, American Enterprise Institute’s Christina Hoff Sommers tells you the truth about feminism.“ Zum Video

“Feministisch orientierte Politikerinnen machen Politik hauptsächlich für Frauen, also letztlich für sich selbst. Das ist Narzissmus zur Politik erhoben. Feministische Juristinnen sind in erster Linie daran interessiert, gesetzliche Regelungen zu legitimieren, die Frauen, also letztlich die Juristinnen selbst, bevorzugen. Das ist Narzissmus zur Rechtsprechung erhoben. Feministische Sozialwissenschaftlerinnen, insbesondere die Vertreterinnen der Gender Studies, können nur über ein Thema forschen, nämlich über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Wissenschaft erhoben. Man hat den Eindruck, dass feministische Journalistinnen nur über ein Thema schreiben können: über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Journalistik erhoben.” Weiter lesen: Cuncti

“Mit Politik haben Jugendliche nichts im Sinn, sagt Bernhard Heinzlmaier. Statt der großen Freiheit gibt man sich mit Scheinindividualisierung zufrieden und ersetzt Revolten durch Ressentiment.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche

“Ein Leser hatte das zum Anlass genommen, bei den Herausgebern der Pressemeldung mal nach dem Frauenanteil zu fragen und wie es dazu kommt, dass da keine Frauen in der Mannschaft sind. Er hat mir deren Antwort weitergeleitet: …” Weiter lesen: Danisch