“Ähnlich wie der Kreationismus leugnen auch die Gender-Studies aus weltanschaulichen Gründen evolutionsbiologische Fakten. Es ist Zeit, ihnen die staatlichen Mittel zu streichen.” Weiter lesen: NZZ
“Instead of talking about History, Philosophy, and Sociology, we started learning about Women’s Studies, Black Studies, Gender Studies, X, Y, Z Studies as opposed to learning methods. This took place from around 1990–2010. So if you were born after the late 80′s or later you grew up with certain expectations – expectations like what we see now with “Safe Spaces” and attacks on Free Speech and the idea that “my feelings trump your ability to inquire about anything.” This wasn’t the case in the 80′s University atmosphere and even the early 90′s to a degree. But now it’s sufficiently common that the small minority of vocal voices drown out everyone. In 2015 it became so extreme that the silent majority throughout the world finally said: “we can’t take this anymore.” That’s what I saw take place in 25 years.” Weiter lesen: Allthink
“A prominent local media executive fired from Yahoo last year has filed a lawsuit accusing CEO Marissa Mayer of leading a campaign to purge male employees.” Weiter lesen: The Mercury News
“Zensur findet durch die Begrenzung der Information, der „allgemein zugänglichen Quellen“ statt, indem Deutsche nicht nur bevormundet und von Informationen abgeschnitten, sondern effektiv daran gehindert werden, sich eine eigene Meinung zu bilden. Die präsentierten Ergebnisse machen die Behauptung, in Deutschland herrsche Meinungsfreiheit, geradezu lächerlich und ordnen Kampagnen, die das Wenige, was die bereits herrschende Zensur durchgelassen hat, weiter einschränken wollen, also die von Heiko Maas und dem BMFSFJ geführten Kampagnen unter den Stichworten Jugendschutz oder Hate Speech als das ein, was sie sind: Weitere Versuche, Deutsche daran zu hindern, sich eine unabhängige und nicht durch Zensur vorstrukturierte Meinung zu bilden. Das Besondere an Deutschland ist nun, dass derartige Praktiken keinen Sturm der Entrüstung auslösen, sondern dass sich im Gegenteil willfährige Helfer einfinden, die den Zensoren als Hilfs-Zensoren dabei helfen wollen, Deutschland komplett von Informationen, die in anderen Ländern Normalität sind, abzuschneiden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Frauen sorgen dafür, dass es sozialer und verantwortungsvoller zugeht, sagt das Klischee. Eine Studie beweist das Gegenteil. Frauen werden wie ihre männlichen Kollegen – unter einer Bedingung.” Weiter lesen: WELT
“Behrends bekam einen sicheren Listenplatz, gerade weil sie eine Frau ist. Nun könnte sie das natürlich als plausibles Anschauungsbeispiel für umgekehrten Sexismus in ihrer Partei anführen, der ja auch nichts anderes ist das kalkulierte Spiel mit der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Geschlecht. Tut sie aber nicht.” Weiter lesen: Cicero
“Mit ihren Vorgaben für die Frauenförderung ist NRW schon viermal vor Gericht gescheitert, weil sie in bestimmten Fällen Männer benachteiligt. Jetzt drohen Vorgesetzte Betroffenen, die sich wehren wollen.” Weiter lesen: RP Online
“Ex-Familienministerin Kristina Schröder hält den Vorwurf des Sexismus für „extrem gefährlich und wirkmächtig“. Die CDU-Politikerin mahnt zur Zurückhaltung und warnt vor amerikanischen Verhältnissen.” Weiter lesen: DIE WELT
“Viele Stellen werden durch mittel- oder untermäßige Frauen besetzt, eine ganze Generation von Männern kommt trotz hoher Qualifikation nicht mehr dran.” Weiter lesen: Danisch
“Die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Schweizerischen Nationalrates hat kürzlich entschieden, die statistisch unerklärte, geschlechterspezifische Lohndifferenz den Rentenbeiträgen der Frauen anzurechnen. Um diese als diskriminierend interpretierte Differenz zu kompensieren, werden künftig die Beiträge der Frauen automatisch um einen Korrekturfaktor von ca. acht Prozent erhöht, der aus Steuereinnahmen finanziert werden muss. Dies wird Kosten von jährlich 260 Millionen Franken verursachen.” Weiter lesen: Die Presse
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”.
“Die Zahl der Anzeigen wegen häuslicher Gewalt steigt. Mittlerweile sind mehr als ein Viertel der Opfer, die sich an die Polizei wenden, Männer. Allerdings wird ihnen oft nicht geglaubt.” Weiter lesen: DIE WELT
“Die zunehmend elitär ausgerichteten Gendertheorie und die aus ihnen hervorgehenden Politikansätze des Gender-Mainstreaming bedürfen dringend der Korrektur im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ein geeignetes Mittel hierzu im Bereich der Arbeitswelt ist die Rückkehr zum Prinzip der Auswahl nach Qualifikation.” Weiter lesen: MANNdat
“Im Westen gilt: Nur der „hodenlose“ weiße Mann kann ein guter Mann sein. Auf das Durchgendern der ankommenden jungen männlichen Flüchtlinge von Amts wegen, zumindest nach der allerersten Notversorgung, wird verzichtet und dies, obwohl Gender geltendes Recht ist.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Gerade hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf (AZ: 2 L 2866/16) entschieden, dass das Frauenförderungegesetz des Landes NRW, das Frauen im Landesdienst Männern gegenüber besser stellen soll, verfassungswidrig ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“One thing I’ve learned in my years of teaching in the U.S. is that many young Americans are moral relativists. As students in elementary and secondary schools, they were taught that there is no moral fact of the matter. Thus, when people disagree about moral issues, their different perspectives are equally valid. It would be wrong to criticize anyone from another culture who sees things differently.” Weiter lesen: Intellektual Takeout
Zum moralischen Nihilismus vgl. Alexander Ulfig, Wege aus der Beliebigkeit. Alternativen zu Nihilismus, Postmoderne und Gender-Mainstreaming, Baden-Baden 2016.
“1.) Männer sollten das Wahlrecht als Gegenleistung für die allgemeine Wehrpflicht bekommen. 2.) Es wurde den meisten von ihnen aber mehr als hundert Jahre lang vorenthalten. Ein großer Teil der Männer bekam das Wahlrecht zur gleichen Zeit wie die Frauen gewährt.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium
“Solange der Feminismus Inhalte hat, die weit über Gleichberechtigung hinausgehen oder Gleichberechtigung auf eine bestimmte Weise erreichen wollen, die man aber für nicht geeignet hält, kann man damit auch gegen den Feminismus und für Gleichberechtigung sein.” Weiter lesen: Alles Evolution
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“Ende des 19. Jahrhunderts verkündete der Philosoph Friedrich Nietzsche die Auflösung von zentralen Werten der westlichen Zivilisation. Den Prozess der Werteauflösung bezeichnete er als Nihilismus. Nach Nietzsche gibt es keine Wahrheit, sondern nur unterschiedliche Perspektiven und Interpretationen. Der Wille zur Macht entscheidet darüber, welche Perspektive und Interpretation sich durchsetzt. Die philosophische Postmoderne knüpft an den Nihilismus Nietzsches an und radikalisiert ihn. Auch sie möchte allgemeingültige Werte auflösen, dekonstruieren. Wissen gilt für postmoderne Denker nur relativ zu dem jeweiligen soziokulturellen und historischen Kontext. Der postmoderne Relativismus findet seinen Widerhall in vielen relevanten Bereichen der Gesellschaft. Besonders deutlich zeigt sich sein Einfluss in der Gender-Theorie und in der aus ihr folgenden Politik des Gender-Mainstreamings.” Weiter lesen: Amazon.de
“Frauen werden dafür verurteilt, dass sie sich nicht zum Feminismus bekennen. Das ist totalitär.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Ich hätte nie gedacht, dass es mir mal so gehen würde. Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, uns zu entfalten, wie heute. Jeder kann leben, wie er es für richtig hält. Geschichte vollzieht sich in Pendelbewegungen, doch unterm Strich wird das Leben besser. Von alledem bin ich noch immer überzeugt. Aber im letzten Jahr hat sich etwas in mir verändert. Ich bin pessimistischer geworden in Bezug auf die Zukunft.” Weiter lesen: Cuncti
“Die philosophische Postmoderne ist der größte intellektuelle Irrtum unserer Zeit. Ihr Hauptanliegen ist es, bestehende Strukturen zu zerstören, sie zu dekonstruieren.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
“Es gebe erheblichen Unmut unter den 45.000 Polizisten im Land, weil die neue Quotenregel Beurteilungsranglisten durcheinander wirbele und jahrelang gehegte Aufstiegsaussichten in Frage stelle …” Weiter lesen: WAZ
“Viele, die gegen den Gender-Pay-Gap kämpfen, kämpfen nicht nur gegen fundamentale Prinzipien unserer sozialen Marktwirtschaft. Sondern sie können auch einfach die ungleichen Präferenzen und Verhaltensweisen der Geschlechter nicht ertragen.” Weiter lesen: Tichys Einblick
Zum Lohnunterschied siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”