“Das neue Gleichstellungs-Establishment traut den Frauen den Umgang mit der Freiheit offenbar nicht zu. Deshalb will es ihnen helfen, um sie vor sich selbst und vor den Widrigkeiten der freien Gesellschaft zu schützen. So will man den Frauen die Quote für Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte bringen, obwohl ausser dem Politestablishment gar niemand danach gefragt hat.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung
“Dem Gesetz zur Einführung der Frauenquote, ja überhaupt dem Quoten-Denken liegt ein „rechtlicher Relativismus“ zugrunde: „Prinzipien werden immer so interpretiert, wie es gerade zu den politischen Zielen passt.“” Weiter lesen: Cuncti
“Denn eine Gruppe zum Nachteil einer anderen zu privilegieren widerspricht nicht nur dem Rechtsstaatsprinzip, sondern auch den Menschenrechten.” Weiter lesen: ZEIT ONLINE
Die Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik wendet sich gegen die Frauenquote. Die von Prof. Günter Buchholz initiierte Erklärung unterstützen bereits 1340 Personen. Hier kann die Erklärung unterzeichnet werden: Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik
“Doch da gleichwohl nur jeder dritte Ruf an eine Frau geht, ist Parität noch lange nicht in Sicht, stellt der Bericht fest.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel
In der Wissenschaft geht es nicht um Parität von Gruppen (Kollektiven), sondern darum, dass die bestqualifizierte Person die entsprechende Stelle erhält: “Qualifikation statt Gleichstellung. Schritte zu einer gerechteren Praxis der Stellenvergabe”
“Na und? Berufen werden an Hochschulen K ö p f e und nicht Geschlechtsorgane. Und Berufungspolitik ist etwas anderes als ökonomische Verteilungspolitik.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Die Frauenquote in den politischen Parteien verstößt gegen innerparteiliche Demokratie. Zum Podcast: “Mit innerparteilicher Demokratie gegen Lobby- und Klientelpolitik”
“Nationalratspräsidentin Doris Bures kann der Idee “etwas abgewinnen”, bei der Klubförderung einen Malus einzuführen, wenn Parteien eine angemessene Vertretung von Frauen nicht gewährleisten.” Weiter lesen: Die Presse
Zur Verletzung der innerparteilichen Demokratie durch die Frauenquote: “Mit innerparteilicher Demokratie gegen Lobby- und Klientelpolitik”
“Mit dem Frauenstatut hat eine Frauenlobby weitreichende Privilegien für sich geschaffen und gesichert. Er garantiert ihr eine praktisch unantastbare Position, die dazu noch kaum geändert werden kann. Die Grundsätze der innerparteilichen Demokratie werden dabei mit Füßen getreten.” Weiter lesen: Cuncti
“Die Schwäche des herrschenden feministischen Diskurses zeigt sich daran, dass eine Argumentation kaum noch erkennbar ist und durch bloße Rhetorik, durch eine Schein-Argumentation ersetzt wird: …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die gesamte, als Staatsziel gemeinte Formulierung des Art. 3 (2) Satz 2 ist logisch unheilbar falsch. Wenn sie logisch kohärent im Kontext des Art. 3 (und des Art. 33) interpretiert wird, dann läßt sich keinerlei Gleichstellungspolitik damit begründen. Wird sie hingegen als Formel interpretiert, die Gleichstellung zwar ausdrücklich nicht sagt, aber dennoch meint, dann ist das verfassungwidrig.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die CDU wählte auf ihrem Parteitag auch ein neues Präsidium. Dabei gab es sieben Plätze für acht Bewerber. Weil Emine Demirbüken-Wegner nur auf Platz acht landete und deshalb die Frauenquote verfehlt wurde, zieht nun Gesundheitsminister Hermann Gröhe seine Kandidatur zurück.” Weiter lesen: Focus
“Sie kommt um die Gesellschaft zu gestalten, die Frauenquote. Und genau das ist das Problem. Das Regelwerk ist nichts anderes als der Ausdruck moralischer Überheblichkeit, ein grotesker Eingriff in das Eigentumsrecht.” Weiter lesen: Cicero
“Ich bin ein Mann und gegen die Frauenquote. Macht mich das automatisch zum Macho oder Chauvi? Muss ich mich jetzt schlecht fühlen?” Weiter lesen: Huffington Post
“Herr Schulz soll befördert werden. Endlich. Er hatte sein Leben lang dafür gebuckelt. Wegen der Quote muss nun aber eine Frau seinen Job im Aufsichtsrat kriegen.” Weiter lesen: ZEIT MAGAZIN
“Schließlich gibt es Frauen, die meinen, dass sie uneingeschränkt beides – oder überhaupt alles zugleich – haben könnten. Es kann aber niemand alles haben, und das gilt universell. Denn eine Entscheidung für etwas ist immer eine Entscheidung gegen etwas anderes. Das, immerhin, hat Kristina Schröder verstanden. Daher leben wir alle mit Kompromissen, mit denen wir jeweils mehr oder weniger zufrieden sind.” Weiter lesen: Cuncti
“Nachdem die Frauenquote durchgesetzt worden ist, findet sich im SPIEGEL von heute ein Interview mit der Headhunterin Christina Virzí, das online nur im Anriss zu lesen ist. Im Volltext des Interviews erklärt Virzí auf die Frage, wie die Wirtschaft denn nun an die nötigen Frauen komme:…” Weiter lesen: Genderama
“Die Unstatistik des Monats November sind die im Umfeld der in diesem Monat beschlossenen Einführung einer Frauenquote für DAX-Vorstände in verschiedenen Medien erschienenen Berichte über die im Vergleich zu Männern relativ kurze Verweildauer von Frauen auf einem Vorstandsposten sowie die Spekulationen zu den Ursachen dieser Beobachtung.” Weiter lesen: Freie Welt
“Um auf die ersehnten 50% zu kommen, genügt es nicht, alle Komponistinnen mit noch so dünnen Oeuvres und noch so schlechten Werken aufzuwerten, nein, es müssen ganz neue Komponistinnen entdeckt werden, von denen die Welt noch nie gehört hat.” Weiter lesen Freie Welt
“Auch die Frauen in der Studie wurden gefragt, ob sie sich die Quote wünschten. Darauf antworteten jedoch nur 27 Prozent mit Ja. Und die übrigen 73 Prozent? Obwohl mindestens die Hälfte von ihnen glaubt, dass sich Männer leichter behaupten, lehnen sie Unterstützung ab.” Weiter lesen: DIE ZEIT
“Nach dem Beschluss der großen Koalition, die Frauenquote ab 2016 zum Gesetz zu machen, herrscht in den Aufsichtsräten deutscher DAX-Konzerne Aufregung. Der Grund: Noch ist völlig ungeklärt, wie die 30 Prozent der Räte ermittelt werden sollen, die sich zur Entsprechung der Quote einer komplizierten Geschlechtsumwandlung unterziehen müssen.” Weiter lesen: Der Postillon
“Wie die Frauenquote zeigt, ist Kutter mit ihrem Biologismus nicht allein. Tatsächlich ist der Biologismus der Kern allen Genderismus, denn wären Genderisten nicht der Ansicht, Frauen seien essentiell von Männern verschieden, sie würden sicher nicht die Gruppe der Frauen als Ganzes bevorteilen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Alte Männer, zu denen ich auch gehöre, zicken nicht, und wir sind auch keine Drag-Queens, wie sie anscheinend bei SPON ein und aus gehen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Das bedeutet, dass eine Person, die biologisch Mann ist, sich aber als Frau versteht, an den Frauenförderprogrammen nicht teilnehmen darf.” Weiter lesen: Freie Welt
” 30 Prozent sollen es sein, derzeit ist in Dax-Konzernen aber erst jeder vierte Aufsichtsratsposten in Frauenhand. Derweil zeigt vor allem ein großer Staatskonzern, dass die Regierung ihre eigenen Ziele bisher vernachlässigt hat.” Weiter lesen: FAZ