“Professorin zu sein heißt für mich, Macht als Ermöglichung zu begreifen, Leitungserfahrungen zu reflektieren, vor allem aber Macht zu haben, die Hochschule mitzugestalten. (…) Es kommt auch vor, dass eine Genderprofessur lediglich als Sprungbrett für eine prestigeträchtigere Professur genutzt wird. (…) Professorinnen haben die Möglichkeit, sich in eine Leitungsposition innerhalb der Hochschule wählen zu lassen und aus dieser Position heraus die institutionelle Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung in den Hochschulen voranzutreiben.” Weiter lesen: Danisch
“Inkompetente und wissenschaftsunbefähigte Leute, die niemals auf normalem Wege die regulären Anforderungen an eine Professor erfüllen könnten (und dafür schlichtweg zu doof oder zu ideologisch sind), kommen über das Konstrukt der Gender Studies, der Frauenquoten, der reservierten Stellen und der völligen Anforderungslosigkeit in die Professuren.” Weiter lesen: Danisch
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„Fast 200 Lehrstühlen für Gender Studies steht gerade noch EIN unbefristeter Lehrstuhl für Demographie in Rostock gegenüber.“ Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Es geht also darum, Stellen zu beschaffen für Berufslamentierer mit Genderhintergrund, die dann lamentieren, dass es immer noch zu wenige weibliche Studenten in der Physik gibt, die Papier vollschreiben mit ihren Genderergüssen und dafür sorgen, dass es demnächst den Sonderforschungsbereich “Geschlechterforschung in der Physik” geben wird, in dem dann weiterhin lamentiert werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Wunderbarer Rant von Pat Condell über die strunzdummen Studenten, die an Englands Universitäten die Macht übernommen haben, und …” Weiter lesen: Danisch
“Hier wird ein Kernproblem sichtbar: sie diskutieren nur unter sich, im Gender-Stuhlkreis. Sie müßten aber, um ernst genommen zu werden, an die vorhandenen Reflexionsstränge z. B. der Erkenntnis- und der Wissenschaftstheorie anschließen, anstatt diese subjektivistisch zurückzuweisen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Vgl. Alexander Ulfig, “Diversity: Vielfalt der Individuen statt Einfalt der Gruppen”
“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
“Gender Studies, die aufgrund des vorhandenen kognitiven und inhaltlichen Vakuums nicht nur der Fachvertreter Gefahr laufen, zu implodieren, werden durch einen sensationellen Fund am Leben erhalten: …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die fällige Schließung der Gaga-Bereiche der HU ist von dieser designierten Präsidentin nicht zu erwarten. Wenn sie „den Zustand der Universität“, wohl eine diplomatische Umschreibung der Insolvenz, ändern will, dann wird das auf Geldbeschaffung im Großen hinauslaufen, wozu die internen Parteikontakte hilfreich sein dürften. Aber: am Qualitätsniveau der HU wird sich dadurch vermutlich nichts ändern.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Ich halte ja diese gesamte “Es geht nur um Macht” Philosophie für viel zu simpel, eben “unterkomplex”. Menschen wollen nicht nur Macht, sie wollen Sicherheit, Anerkennung, Teil einer Gruppe sein, sie wollen Sex, gutes Essen, eine gewisse Position in der Gruppe.” Weiter lesen: Alles Evolution
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“Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Professorin Monika Frommel kritisiert Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Der Biologe Axel Meyer kommt in „Adams Apfel und Evas Erbe“ über die Grenzen seines Faches nicht hinaus.” Weiter lesen: Freie Welt
“Kein einziges Mal macht sich eine der Verteidigerinnen die Mühe, vorzustellen, wofür sich die investierten Millionen aus öffentlichen Geldern lohnen – niemand stellt wesentliche Resultate dieser Forschungen vor –, manchmal werden die Erfolge der Gender Studies bei der Schaffung und Besetzung von Lehrstühlen sogar kaschiert. Stattdessen stehen immer wieder die Kritiker im Mittelpunkt, die immer wieder irgendwie rechts sind und natürlich Angst vor der Vielfalt haben.” Weiter lesen: man tau
“Woran sie denn das festmachen und worin sie den Unterschied zwischen Mann und Frau sehen würden, fragte ich zurück. (…) Das wollten sie nicht erklären. Sie sind Frauen, ich bin ein Mann, aber warum das so ist und woran sie das erkennen, wollten sie nicht sagen. Das wird als offensichtlich und naturgegeben hingestellt. (Von wegen Gender Studies …)” Weiter lesen: Danisch
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“Und obwohl darauf beharrt wird, dass das biologische Geschlecht keine Rolle mehr spielen sollte, entscheidet der Besitz einer Gebärmutter neuerdings über die Vergabe von Posten. Logik war gestern.” Weiter lesen: Focus
Siehe auch Günter Buchholz, “Der radikale Biologismus des Gender-Mainstreamings”
Prof. Ulrich Kutschera: “Die Gender-Theorie ist eine Fraugleich-Mann-Irrlehre. Bezeichnet jemand diese Ideologie als Wissenschaft, ist das sachlich falsch. Esoterische Lehren, die alle wesentlichen Fakten der Biologie leugnen, sind keine Wissenschaft, sondern Glaubenskonstrukte. (…) Der Glaube an ein von der Biologie und Evolution des Menschen losgelöstes Gender ist Kernpunkt der Gender-Mainstream-Ideologie und entstammt einer radikalfeministischen Sekten-Esoterik der 1990er-Jahre. Sie entbehrt jeglicher naturwissenschaftlichen Grundlage. Es handelt sich dabei um ein soziales Konstrukt weltfremder, quasireligiöser Normalfrauen-Hasserinnen, die meist homoerotisch gepolt und kinderlos sind.” Weiter lesen: Focus
“Es geht – ganz rational und völlig egoistisch – ausschließlich um politische und ökonomische Eigeninteressen einer kleiner Minderheit, die unter dem Etikett „Gender Mainstreaming“ in Verbindung mit allgemeiner und verfassungswidriger Frauenprivilegierung bestimmend in das Regierungshandeln eingeflossen sind.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Vertreterinnen der Gender Studies illustrieren vor breitem Publikum (einmal mehr) ihre Unwissenschaftlichkeit.” Weiter lesen: Cuncti
Dazu noch als Empfehlung für Gender Studies “Die zehn Gebote der Logik”
“In den USA müssen sie die Lehrmaterialien mitunter in den Pausen bewachen und dürfen sie außerhalb nur in braunen Papiertüten herumtragen, damit Männer sie nicht sehen. Viele Bibliotheken sind Männern nicht zugänglich. An der Humboldt-Universität gibt es zu manchen Vorlesungen einige wenige Informationen per PDF zum Download, aber verschlüsselt.” Zum Artikel und Video
“Die Tatsache, dass die Thüringische Landesregierung Demonstranten finanziert, damit sie die politisch richtige Gesinnung vertreten, verblasst fast hinter diesem Skandal, der ein Bundesministerium Universitäten dafür kaufen (oder schmieren) sieht, dass sie einen Studiengang einrichten, der reine Ideologie darstellt, der keinerlei Grundlage in der Wissenschaft, keinerlei wissenschaftliche Methode, Erkenntnis oder Standards hat und dessen Ziel einzig und allein darin besteht, die Wissenschaft zu unterminieren und durch die Heilslehre des Genderismus zu beseitigen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft