“Wie nahe Sieg und Niederlage beeinander liegen, das erleben derzeit die Frauenverbände und Frauenräte, denen die Meinungsfreiheit in Deutschland zu weit geht.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Sechs erwachsene, geistig klare Menschen sprechen in einer gebührenfinanzierten Talkshow („Hart aber fair“) über Gleichberechtigung. Argumente, Spitzen – ein paar Zoten. Ein in einem freien Land wundervoll normaler Vorgang. Dann schlägt der Irrsinn der ARD-Gremien zu.” Weiter lesen: BILD
“Es geht im übrigen wieder einmal um feministischen Entrismus, diesmal in der privaten Wirtschaft …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Aufgefallen ist mir bei der, dass sie eine altbekannte Rabulistik-Technik anwandte. Sie fing den Satz oder einen neuen Gedankengang immer damit an, dass sie von Gleichberechtigung redete (was ja jeder will), um die Leute auf so einer Zustimmungsebene einzufangen, und am Ende des Satzes oder des Gedankengangs kam sie immer so ganz ohne merkliche Richtungsänderung bei Gleichstellung raus, also dem genauen Gegenteil. Und das nicht nur begrifflich, auch inhaltlich. Es fing damit an, dass Frauen die gleichen Chancen haben sollten, und am Ende stand dann Quote. So richtig fiese, böse, eigentlich auch dreckige Redetechnik.” Weiter lesen: Danisch
“Die Quelle ist hier der der Frauenlobbyverband FidAR, der sich um die persönlichen Vorteile und Privilegien seiner weiblichen Mitglieder bemüht” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Hier wird ein Sonderrecht der Frauenbegünstigung geschaffen, dass mit dem individualistischen Menschenbild des Grundgesetzes bricht und, weil geschlechtsgruppenbezogen, ein Element der Ständegesellschaft des ancien régime des 18. Jahrhunderts wieder einführt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Das Professorinnenprogramm ist ein Günstlingprogramm, das der Vergabe von Lehen im Mittelalter entspricht und nicht Leistung, sonder die Bereitschaft, sich als Günstling zu verdingen, belohnt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Der Fall des Nobelpreisträgers und Krebsforschers Tim Hunt sieht auf den ersten Blick aus wie ein phantastisches Hollywood-Drehbuch mit klar verteilten Rollen: …” Weiter lesen: FAZ
In den Gender Studies geht es “um politische Interessen, und zwar um die „Durchsetzung des politischen Programms des Gender Mainstreamings“, was konkret die Einrichtung von Stellen, Professuren, Instituten, Zentren usw. für eine bestimmte Gruppe von Frauen bedeutet.” Weiter lesen: Freie Welt
“Wie wir in seiner Vielzahl von Beiträgen gezeigt haben, basiert das Professorinnenprogramm auf der Diskriminierung von Männern, es setzt weibliches Geschlecht an die Stelle von Leistung und damit das meritokratische Prinzip außer Kraft.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Emanzipationslinke können eben einfach nicht anders, als Privates zu reglementieren.” Weiter lesen: DIE WELT
“Wie es dazu kommen konnte, dass gerade der antiliberale, radikale Feminismus heute in vielen Kreisen Konsens geworden ist, ist an sich eine hoch interessante Frage. Ich glaube, das hat mit institutionellen Gründen wie dem Beharrungsvermögen von feministischen Lobbygruppen im Angesicht der eigenen ungeplanten Obsoleszenz zu tun.” Weiter lesen: derStandard.at
“Weil die Grünen und die SPD ein Verständnis von Minderheitenpolitik haben, wie es für Oppositionsparteien typisch ist, haben sie Forderungen von Lobbygruppen freihändig übernommen.” Weiter lesen: FAZ
“Es ging nicht etwa um ein Gespräch mit diesen Leuten. Vielmehr ging es um ein Gespräch über solche Leute. Da sich alle auf dem Podium einig waren, war es langweilig. Es war eine Verkündung von oben herab zu einem gleichgesinnten Publikum. Es war keine Diskussion mit Für und Wider, Pro und Contra, wie man das vielleicht noch von früher kennt.” Weiter lesen: Freie Welt
“Forschung setzt voraus, dass es sich hier überhaupt um Wissenschaft, also um den Prozeß der Erkenntnisgewinnung handelt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Gender-Mainstreaming fördert nicht die Vielfalt, sondern trägt durch Einebnung bestehender Unterschiede zur Gleichförmigkeit bei. Dabei setzen privilegierte Gruppen ihre Interessen durch, während die wirklich Benachteiligten kaum Gehör finden.” Weiter lesen: Cuncti
“Frauenquotenbefürworter tun genau das, was sie „den Männern“ immer vorwerfen: Sie verfolgen eine Taktik des Niederwalzens. So dass alle, die die Sache anders oder differenzierter sehen, lieber die Klappe halten.” Weiter lesen: FAZ
“Die sozialdemokratische Bundesregierung hat ein weiteres Etappenziel erreicht: Die Frauenquote für Aufsichtsräte wird eingeführt. Vor allem der zuständigen Ministerin Manuela Schwesig waren die Argumente, die dagegen sprechen, herzlich egal.” Weiter lesen: Freie Welt
“Die Aufsichtsräte stehen zwar im Mittelpunkt des Interesses, weil es sich hier um die Logenplätze der Privatwirtschaft handelt. Wenigstens so bedeutsam sind aber die Auswirkungen im Öffentlichen Dienst. Von dorther könnten Klagen geschädigter Männer kommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Junge Männer, die heute die Karriereleiter hinaufklettern wollen, können nichts dafür und haben nichts davon, dass ihre Geschlechtsgenossen, die bereits in der obersten Etage angelangt sind, einen Vorteil gegenüber Frauen hatten.” Weiter lesen: DIE WELT
“Vergessen Sie das Geschwafel von “Geschlechtergerechtigkeit”, von “Frauendiskriminierung”, vom “Patriarchat”, von “strukturellen Benachteiligungen” und was es da noch alles an Worthülsen aus der Munitionskiste der feministischen Propaganda gibt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Zum Video
“Schulz-Strelow ist Präsidentin des von ihr gegründeten Vereins “Frauen in die Aufsichtsräte” (Fidar) und Unternehmensberaterin. Der Fidar gilt als eines der einflussreichsten deutschen Frauen-Netzwerke. Die RAG-Stiftung verwaltet ein Milliarden-Vermögen zur Finanzierung der Bergbau-Ewigkeitskosten.” Weiter lesen: RP Online
“Wo sind sie, die beiden mächtigsten Verbände in Deutschland? Was machen die “Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände” (BDA) und der “Bundesverband der Deutschen Industrie” (BDI) eigentlich, um die Rechte ihrer Mitglieder zu sichern?” Weiter lesen: Agens
“Auf die Idee, mal wieder eine Politik zu machen, die man auch wählen will, kommen die nicht. Können die auch nicht mehr, denn die sind an allen Machtpositionen so von Feministinnen besetzt, dass die da nicht mehr rauskommen und lieber zugrundegehen, als von ihrer Ideologie abzurücken. Dass das, was die da machen, viele Leute einfach nicht wollen, können die sich nicht mehr vorstellen.” Weiter lesen: Danisch
Vgl. auch: Klaus Funken, Zum 150sten keine Festschrift: Anmerkungen zur SPD heute