“Der Drang zur Koalition macht uns alle – Wissenschafter eingeschlossen – viel dümmer, wenn wir in unseren Kollektiven agieren, als wenn wir individuell handeln.” Weiter lesen: NZZ
“In Klausuren spickt er, in Hausarbeiten plagiiert er, selbst sein Praktikumszeugnis hat er verändert: Hier berichtet ein 25-Jähriger, wie er sich durchs Studium an einer großen deutschen Uni schummelt – und warum.” Weiter lesen: SPON
“Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera stellt die außergewöhnliche Künstlerin und Biologin im KATH.NET-Interview vor.” Weiter lesen: kath.net
Evolutionsforscher und Physiologe Prof. Ulrich Kutschera im KATH.NET-Interview: „Ich kann nicht akzeptieren, dass Erkenntnisse der Evolutionswissenschaften von selbsternannten ‚Gender-Forschern‘ ignoriert bzw. pervertiert werden.“ Weiter lesen: kath.net
“College science classes are hostile to women and minorities because they use the scientific method, which assumes people can find reliable truths about the natural world through careful and sustained experimentation, concludes a recent dissertation by a doctoral candidate at the University of North Dakota.” Weiter lesen: The Federalist
Über Objektivität in der Wissenschaft siehe Alexander Ulfig, “Die Angst vor der Objektivität”
“Ähnlich wie der Kreationismus leugnen auch die Gender-Studies aus weltanschaulichen Gründen evolutionsbiologische Fakten. Es ist Zeit, ihnen die staatlichen Mittel zu streichen.” Weiter lesen: NZZ
“Instead of talking about History, Philosophy, and Sociology, we started learning about Women’s Studies, Black Studies, Gender Studies, X, Y, Z Studies as opposed to learning methods. This took place from around 1990–2010. So if you were born after the late 80′s or later you grew up with certain expectations – expectations like what we see now with “Safe Spaces” and attacks on Free Speech and the idea that “my feelings trump your ability to inquire about anything.” This wasn’t the case in the 80′s University atmosphere and even the early 90′s to a degree. But now it’s sufficiently common that the small minority of vocal voices drown out everyone. In 2015 it became so extreme that the silent majority throughout the world finally said: “we can’t take this anymore.” That’s what I saw take place in 25 years.” Weiter lesen: Allthink
“Die philosophische Postmoderne ist der größte intellektuelle Irrtum unserer Zeit. Ihr Hauptanliegen ist es, bestehende Strukturen zu zerstören, sie zu dekonstruieren.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
“Die „Gender Studies“ haben sich seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts als Fortführung der „Frauenforschung“ der 70er Jahre entwickelt. Sie kreisen um den zentralen Begriff des „sozialen Geschlechts“, aber dieser Begriff wird weder biologisch im allgemeinen, noch sexualwissen-schaftlich im besonderen noch soziologisch im Sinne der Rollentheorie gefaßt.” Weiter lesen: Cuncti
“Vertreter der Gender Studies versuchen, jeglichen Unterschied zwischen den Geschlechtern wegzudiskutieren – obwohl die empirische Forschung sie widerlegt.” Weiter lesen: SZ
“Feministinnen und Frauenpolitikerinnen sehen im Erlangen von „Führungspositionen“ durch Frauen die Vollendung von Emanzipation und Gleichstellung. Auch die Wissenschaft folgt diesem Trend. Es entsteht der Eindruck, eine „Führungsposition“ sei das Wichtigste in der Wissenschaft, das höchste Ziel des Wissenschaftlers.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
Paradigma und Inkommensurabilität: “Die beiden Begriffe wurden zu Modebegriffen in vielen Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften, u.a. in der Postmoderne und in einer bestimmten Richtung des Feminismus.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
“Inkompetente und wissenschaftsunbefähigte Leute, die niemals auf normalem Wege die regulären Anforderungen an eine Professor erfüllen könnten (und dafür schlichtweg zu doof oder zu ideologisch sind), kommen über das Konstrukt der Gender Studies, der Frauenquoten, der reservierten Stellen und der völligen Anforderungslosigkeit in die Professuren.” Weiter lesen: Danisch
“Die Universität Lüneburg ist gerade bei der TransFair, dem Träger von Fair Trade Deutschland eingestiegen und hat sich wohl bereit erklärt, jährliche Lizenzgebühren an das Unternehmen zu zahlen, Lizenzgebühren dafür, dass sich die Leuphana nun FairTrade-University nennen darf.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
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“Es geht also darum, Stellen zu beschaffen für Berufslamentierer mit Genderhintergrund, die dann lamentieren, dass es immer noch zu wenige weibliche Studenten in der Physik gibt, die Papier vollschreiben mit ihren Genderergüssen und dafür sorgen, dass es demnächst den Sonderforschungsbereich “Geschlechterforschung in der Physik” geben wird, in dem dann weiterhin lamentiert werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.” Weiter lesen: FAZ
“Bei Promis, Politikern und an Universitäten ist der neue Feminismus der letzte Schrei. Dabei richtet sich diese Entwicklung gegen grundlegende aufklärerische Werte …” Weiter lesen: NovoArgumente
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“Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Professorin Monika Frommel kritisiert Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler.” Weiter lesen: NovoArgumente
Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Vertreterinnen der Gender Studies illustrieren vor breitem Publikum (einmal mehr) ihre Unwissenschaftlichkeit.” Weiter lesen: Cuncti
Dazu noch als Empfehlung für Gender Studies “Die zehn Gebote der Logik”
“Diskriminierung von Frauen beim Einwerben von Forschungsgeldern. Zwei Sozialpsychologinnen publizierten Belege für die Niederlande. Die Studie sowie die Kritik daran erhielt in Windeseile internationale Aufmerksamkeit. Als Beispiel dafür, wie mit Zahlen Politik gemacht wird, ist sie auch für den deutschsprachigen Raum wichtig.” Weiter lesen: Telepolis
“Denn Biologie kann nicht „interpretiert“ werden, sie ist „science“. Das ist die Crux des Genderismus, dass er meint, alles mögliche beliebig interpretieren und als gültig setzen zu können. Eben das ist sein Ideologiecharakter.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung