Gender Studies

“Was Drittmittel aus der privaten Wirtschaft bewirken, die eingesetzt werden, um z.B. ein neues Produktionsverfahren zu entwickeln, das kann man auf den letzten Cent angeben, so wie man den gesellschaftlichen Nutzen angeben kann. Was aber ist der gesellschaftliche Nutzen von Gender Lehrstühlen, die aus Drittmitteln des Bundes finanziert werden?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Noch befremdlicher ist die Tatsache, dass Hanappi-Egger bisher Professorin für „Gender and Diversity in Organizations“ ist. Sie hat also einen der vielen Lehrstühle inne, die Feministinnen für sich selbst durchgesetzt haben.” Weiter lesen: Freie Welt

“Eine Reihe von Wissenschaftlern, die auf Positionen an öffentlichen Einrichtungen ihr Dasein fristen, die von Steuerzahlern finanziert werden, und es bislang gewohnt waren, vor sich hin zu wurschteln, ohne dass es jemanden interessiert hat, sehen sich mit Fragen konfrontiert, aber leider außer Stande, die entsprechenden Fragen zu beantworten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Vielmehr scheinen in Gender Studies gelangweilte Mittelschichtsfrauen eine Möglichkeit gefunden zu haben, ihre Hobbys auf Kosten von Steuerzahlern auszuleben und sich dabei noch als Intelektuelle zu fühlen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Wie rechtfertigen es Gender Studierte, Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen und nichts an sie zurückzugeben? Wer keine Antwort auf solche Fragen hat, der entwickelt dann, wenn es von seiner Antwort abhängt, ob er sich auch weiterhin auf Kosten der Steuerzahler durchhangeln kann, Angst, eine spzifische Angst vor den entsprechenden Fragen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Alles ist ein historisch gewachsenes und geformtes Geschlechterverhältnis: Die Sozialversicherungen, die Bundesbahn, der Erste Weltkrieg, der Nationalsozialismus, der Holocaust, alle kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des gesellschaftlichen Lebens sind ursächlich auf die Geschlechterordnung zurückzuführen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Mannheim, das Heim der Männer ist nicht nur das Heim der Männer, sondern ein unglaublicher Ort struktureller Gewalt, an dem das Patriarchat herrscht und Frauen unsichtbar macht, z.B. beim SV Waldhof Mannheim, einem Sportverein, der sich selbst als Fussballmannschaft inszeniert, die in ihrer Startelf keine Frauen zulässt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Es gibt Wissenschaftler, die sich trauen, die Gender Studies zu kritisieren. Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Die von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein initiierte Petition haben bereits über 3.800 Personen unterzeichnet. Zur Petition

“«Do it yourself: Sextoys basteln» – so lautete das Motto einer offenen Veranstaltung, die von der Fachgruppe Gender Studies (Geschlechterforschung) der Universität Basel im Mai veranstaltet wurde.” Weiter lesen: Basler Zeitung

“Die Autorinnen des Textes “Das dubiose Gender”, von dem wir auf ScienceFiles bereits berichtet haben, zeigen mit ihrem Text auf eindringliche Weise, was sie vermutlich gerade zurückweisen wollten: wie dubios nicht “gender”, sondern die Gender Studies sind, jedenfalls dann, wenn sie als Kandidat für ein wissenschaftliches Fach gelten wollen.” Weiter lesen: Cuncti

“Die Förderung der Gender Studies in Niedersachsen wird also nicht mit deren Nutzen begründet, was auch kaum möglich ist, sondern im Hinblick auf Verbreitung und Vernetzung, ganz so, wie man vermutlich in der Sowjetunion Stalins analysiert hat, an welchen Orten es noch nicht genügend Politkommissare gibt, weshalb die politische Kontrolle noch nicht ausreichend vernetzt erfolgen kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Sabine Hark und Paula Villa haben im Tagesspiegel einen neuen Angriff gegen alle Personen getätigt, die sich fragen, worin die Wissenschaftlichkeit von Gender Studies oder auch nur deren Nutzen bestehen soll.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Es reicht offensichtlich immer mehr Wissenschaftlern mit dem Gender-Spuk. Die Liste derjenigen, die versuchen, von den Sozialwissenschaften zu retten, was zu retten ist, wächst.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Tuider besetzt einen Lehrstuhl für Soziologie und hat von soziologischen Grundbegriffen keine Ahnung. Sie hängt einer abstrusen Lehre an, die selbst unter Psychoanalytikern eher als abseitig angesehen wird (und das will etwas heißen). Sie glaubt an die Autorität von Instanzen und sieht sich dennoch im Stande, Selbstbestimmung zu vermitteln.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Was machen all diese Forscherinnen? Der emeritierte Hannoveraner Ökonomie-Professor Günter Buchholz wollte das genau wissen. Er nahm sich den Evaluierungsbericht 2011 der niedersächsischen Wissenschaftskommission vor, der die Gender-Projekte der Universitäten des Landes untersuchen sollte. Über das Ergebnis war er überrascht.” Weiter lesen: General-Anzeiger

” Bei allen Verdiensten um die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann produziert die Genderforschung an deutschen Universitäten auch viel doktrinären Blödsinn. Erfahrungsbericht eines Studenten.” Weiter lesen: DIE WELT

“Der Begriff ‚Gender ­Studies‘ wird derzeit auf mindestens drei Weisen verwendet: als Bezeichnung ­eines transdisziplinären kulturwissenschaftlichen Forschungsgebietes, als beschwichtigende Umbenennung der feministischen Geschlechterforschung und als rhetorisches Mäntelchen für bürokratische Frauenfördermaßnahmen. ­Eine kritische Bestandsaufnahme aus soziologischer Sicht.” Weiter lesen: Forschung & Lehre

“Früher, also in den Zeiten, in denen Journalismus noch etwas mit Recherche und Kriterien zu tun hatte, früher gab es eine Redaktionssitzung, in der Texte diskutiert und editiert wurden, gab es einen Redakteur vom Dienst, der letzte Änderungen vorgenommen hat. Damit sollte gewährleistet werden, dass kein Unsinn in Zeitungen steht.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“An den Senator für Bildung, Jugend und Wissenschaft von Berlin, Sandra Scheeres …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Das geht aus einer aktuellen Erhebung der “Berliner Datenbank Genderprofessuren” hervor, über die die Zeitschrift “Forschung & Lehre” in ihrer November-Ausgabe berichtet. In Deutschland gibt es demnach 146 Genderprofessuren an Universitäten und 50 Genderprofessuren an Fachhochschulen. Das entspricht nahezu der Anzahl der Pharmazieprofessuren (191) und ist fast doppelt so hoch wie die Anzahl der Professuren in Altphilologie (113).” Weiter lesen: News4teachers

“Wenn Theorien als soziale Konstruktionen gleichwertig und gleichberechtigt nebeneinander bestehen, dann können an Universitäten und Hochschulen zu den entsprechenden Theorien oder Themenfeldern Fachbereiche eingerichtet werden. Wenn die Gender-Theorie gleichwertig und gleichberechtigt neben anderen Theorien besteht, dann können an Universitäten und Hochschulen Fachbereiche, Institute, Zentren usw. für Gender Studies eingerichtet werden.” Weiter lesen: Cuncti

Zum Video mit Prof. Janice Fiamengo

“Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv.” Weiter lesen: newsBloggers.ch