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“”Die Propagandakompanie hat aus #ausnahmslos gelernt und diesmal bis zur Veröffentlichung der Feministinnen-PR gewartet” kommentiert Don Alphonso den bemerkenswerten Umstand, dass bereits kurz nach dem Start einer feministischen Twitter-Kampagne Hurrarufe darüber in Medien wie Spiegel Online, Stern und der Huffington Post erscheinen: diesmal eben nicht zeitgleich, wie bei #ausnahmslos, sondern mit geringfügiger Verzögerung, um die Glaubwürdigkeit nicht komplett zu verspielen.” Weiter lesen: Genderama

“Work, Life, Balance? Familie und Beruf – beides ist mehr Erfüllung, als man stemmen kann. Frauen müssen sich entscheiden.” Weiter lesen; FAZ

“Es sollte keine Rechte für die Gruppe der „Männer“ oder für die Gruppe der „Frauen“ geben, zumal beide Gruppen fragwürdige Konstrukte sind.” Weiter lesen: NICHT-Feminist

“Es ist nicht verwunderlich, dass Politkommissare, die als Frauenbeauftragte mit Doppelnamen an Universitäten installiert wurden, die über keinerlei wissenschaftliche Qualifikation verfügen und lediglich dazu da sind, über den so unglaublich wichtigen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein zu wachen, genau das machen, wozu sie da sind: Die Wissenschaft zerstören. (…) Gender Studies sind das Ergebnis eines politischen Beschlusses, der auf Grundlage von Lobbytätigkeit gefasst wurde. Niemand hat jemals darüber abgestimmt, ob Gender Studies flächendeckend an deutschen Universitäten eingerichtet werden sollen. So wie man in der DDR Marxismus-Leninismus obligatorisch gemacht hat, so hat man in Deutschland Gender Studies obligatorisch gemacht. Mit Wissenschaft hat dies nichts zu tun, mit Politik sehr viel.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Die Initiative, ihn nicht sprechen zu lassen, ging von der Frauenbeauftragten der Universität, Silke Lorch-Göllner, aus.” Weiter lesen: idea

“Der Begriff „Rechtspopulist“ wie auch ähnliche Begriffe wie „rechts“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ werden sehr inflationär verwendet, so dass heutzutage jeder rechts, rechtspopulistisch oder Nazi werden kann. Ein falsches Wort, ein Satz aus dem Kontext gerissen, ein Engagement für die falsche Sache (z.B. für Jungen und Männer) und schon ist es passiert, schon ist man ein Rechtspopulist. Eigentlich muss man gar nichts sagen oder schreiben. Wenn die Medien es möchten, können sie aus jedem beliebigen Bürger einen Rechtspopulisten oder einen Nazi machen. Das ist in einem gewissen Sinne tragisch, denn Menschen, die tatsächlich rechtsextreme Gedanken hegen, z.B. alles Fremde ablehnen, können dann nicht mehr als Rechtsextreme identifiziert werden.” Weiter lesen: www.alexander-ulfig.de

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“Den gesamten feministischen Filz der Öffentlich-Rechtlichen ans Licht zu holen, wäre eine Sisyphusarbeit von Monaten, wenn nicht von Jahren. Für die geschlechterpolitische Meinungsbildung in Deutschland dürfte jedoch vor allem die Einstellung der Intendanten der Sender und der Macher der Talkshows im Ersten/ZDF maßgeblich sein. Ein kurzer Blick sollte genügen, um die wahre Machtverteilung zu erkennen.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Es ging um „name-dropping“, nicht um Argumente. Anschließend waren sich alle darüber einig, dass alles, was als „rechts“ bezeichnet wird, böse ist. Das hatten sie vorher auch schon gewusst.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Das Gehalt als einziges Kriterium der Jobwahl im Feminismus” Weiter lesen: Alles Evolution
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: www.alexander-ulfig.de

“Ein chronisches Problem harrt der Lösung. Also die Sache mit der Frauenquote hatten ja so verschiedene Phasen.” Weiter lesen: Danisch

“Also wurde damals explizit festgestellt und zur Grundlage der Zustimmung des Bundesrates gemacht, dass diese Grundgesetzänderung keine Quoten und keine Gleichstellung ermöglicht.” Weiter lesen: Danisch

“Männer verdienen auch deswegen mehr, weil es für sie weiterhin selbstverständlicher ist, nicht nur sich allein finanzieren zu müssen – sondern auch Partnerin und Kinder. Wir sollten also nicht allein darauf achten, wer das Geld verdient – sondern auch darauf, wer es ausgeben kann.” Weiter lesen: man tau

2013: Funktionärsgebrabbel und Wirklichkeit; 2014: Das Anstands-Gap: Lügen, Falschaussagen und Equal Pay; 2015: March Fools Day: Wer fällt auf den 22%-Scherz herein? Ungleichheit ist nicht gleich Diskriminierung; Gender Pay Gap: Ideologie und Wirklichkeit; Nachtrag zum Gender Pay Gap; Ansonsten: Gender Pay Claptrap. Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Ich habe anhand eines kurzen Artikels analysiert, wie offensichtlich und durchschaubar in deutschen Leitmedien Meinungsmache betrieben wird.” Weiter lesen: Cuncti

“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten

Kommentar von Prof. Buchholz: “Humor ist wenn man trotzdem lacht. Und nichts ist so genial wie ein Monopol? Doch, noch genialer ist ein öffentliches Monopol, das von der Justiz gedeckt wird. Ist das nicht wundervoll für all die leeren männlichen und weiblichen Geldsäcke, die jetzt prall und praller gefüllt werden können? Ideal, so etwas. Das ist die beste Geschäftsidee aller Zeiten.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Kristina Schröder plädiert für einen frauenpolitischen Ansatz, der nicht Gleichstellung, sondern Gleichberechtigung im Blick hat.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Das Statistische Bundesamt hat errechnet, dass Frauen 21 Prozent weniger Gehalt als Männer in Deutschland bekommen. Das Institut der deutschen Wirtschaft behauptet jedoch, dass es die Lohnlücke “de facto” nicht gebe – und nennt andere Ursachen.” Weiter lesen: Focus

Debatte zum “Equal Pay Day” auf XING. Zur Debatte

“The gender pay gap is way overblown by the media — here are the real stats.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Männer und Frauen missverstehen einander dauernd. Aber warum nur? Unsere Autorin hat sich umgehört – und weiß jetzt, auf wie vielen Ebenen Menschen kommunizieren können.” Weiter lesen: FAZ

“Warum gerade Frauen bei der Jungenbeschneidung kritisch hinschauen sollten – und manche es auch schon tun.” Weiter lesen: Monika Ebeling

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“Bitte bewerben Sie sich anonym und neutral, damit niemand bevorzugt oder benachteiligt werden kann, aber wenn Sie Frauenbevorzugung wollen, können Sie das dann dran schreiben.” Weiter lesen: Danisch