Gender

“Ich empfehle dem Allgemeinen Studentenaussschuß, wenigstens einmal den Versuch zu machen, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen: …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“„Ich werde immer wieder bei Veranstaltungen gefragt, ob der Kampf gegen den Gender-Irrsinn nicht bereits verloren ist“, erzählte Kelle zum Schluss ihres Vortrags und fuhr fort: „Welcher Kampf? Wann haben wir denn zuletzt gekämpft? Unser Widerstand fängt jetzt erst richtig an!“” Weiter lesen: NRW jetzt

“Die Aufnahmetests für das Medizinstudium diskriminieren Studienbewerberinnen, solange weiterhin hauptsächlich männlich konnotiertes Wissen abgefragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Why aren’t homeless charities doing more to address the fact that the majority of homeless people are men, and that they need more support and protection than women, asks Glen Poole.” Read more: The Telegraph

Interview mit Matthias von Gersdorff über sein neues Buch. Weiter lesen: Freie Welt

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“Der Bund setzt die zum Dogma erhobene «geschlechtergerechte» Sprache nur im Deutschen durch. Die italienische und die französische Sprachgruppe wehren sich bis heute erfolgreich dagegen.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung

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“Wer nicht genderisch spricht, wird bestraft.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Bei Artikeln zum Feminismus ist es recht amüsant die Kommentare darunter zu lesen, die meist recht kritisch sind.” Weiter lesen: Alles Evolution

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“Aufgefallen ist mir bei der, dass sie eine altbekannte Rabulistik-Technik anwandte. Sie fing den Satz oder einen neuen Gedankengang immer damit an, dass sie von Gleichberechtigung redete (was ja jeder will), um die Leute auf so einer Zustimmungsebene einzufangen, und am Ende des Satzes oder des Gedankengangs kam sie immer so ganz ohne merkliche Richtungsänderung bei Gleichstellung raus, also dem genauen Gegenteil. Und das nicht nur begrifflich, auch inhaltlich. Es fing damit an, dass Frauen die gleichen Chancen haben sollten, und am Ende stand dann Quote. So richtig fiese, böse, eigentlich auch dreckige Redetechnik.” Weiter lesen: Danisch

“Vielen Lesern reicht es. Sie können das Wort “Gender” mittlerweile nicht mehr hören und sind zu intelligent, als dass sie sich von angeblichen Wissenschaftlern, die nicht weiter kommen als Längsschnittsdaten im Querschnitt zu betrachten und Prozentwerte auszuzählen, von denen niemand weiß, warum sie ausgezählt werden, hinters Licht führen lassen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Radio Berlin-Brandenburg bringt am Samstag, den 11. Juli um 12.22 Uhr ein Interview mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

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“Großer Wert wird hingegen auf das Gendern der Texte gelegt. Das Binnen-I wird zwar nicht verlangt, dafür aber immer die männliche und weibliche Form. Maturanten, die nicht gegendert hatten, hatten wenig Aussicht, ein Sehr gut zu erreichen, selbst wenn Inhalt, Aufbau, Rechtschreibung und Grammatik dies nahegelegt hätten.” Weiter lesen: Die Presse

“Die Frauenforschung, die zusätzlich aber irreführend als Geschlechterforschung bezeichnet wird, problematisiert das Frau-Sein. Denn es gibt eine Minderheit von Frauen, die ihr Frau-Sein nicht zu akzeptieren vermögen. Man könnte sie deswegen die Nicht-Frauen-Frauen nennen. Deren selbstbezogenes Unbehagen an der eigenen Existenz wird nun von ihnen selbst untersucht und gedeutet – aber nicht erklärt, und die Deutung wird dann auf die Gesellschaft projiziert. Die Basiskategorie dieses Verleugnungs-, Deutungs- und Projektionsprozesses heißt „gender“.” Weiter lesen: Cuncti

“Pastorin Anneke Behnken ist völlig im Feminismus- und Genderrausch.” Weiter lesen: Pelzblog

“Dass es sich bei Genderismus, Geschlechterforschung oder Gender Studies um einen religiösen Kult handelt, dessen Gläubige eine Heilsbotschaft verkünden und die Kritiker am liebsten steinigen würden, das wird an einer Reihe von Belegen deutlich, die wir in vergangenen Posts deutlich herausgearbeitet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Der Verkehrswesenstudent Sebastian Zidek hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und Seminararbeiten an der Technischen Universität Berlin nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen in Personenbezeichnungen versehen muss.” Weiter lesen: Telepolis

“Emanzipationslinke können eben einfach nicht anders, als Privates zu reglementieren.” Weiter lesen: DIE WELT

“Beispielhaft hierfür sei die gegenwärtige Diskussion des Genderismus zu nennen, welche Personen allein aufgrund ihres Frau-Sein bestimmte Vorteile ermöglicht und somit diejenigen, die nicht über weibliche Attribute – zumindest physisch gesehen – verfügen, also Männer, konsequent diskriminiert.” Weiter lesen: Cuncti

“Weil die Grünen und die SPD ein Verständnis von Minderheitenpolitik haben, wie es für Oppositionsparteien typisch ist, haben sie Forderungen von Lobbygruppen freihändig übernommen.” Weiter lesen: FAZ

“Der Mann als Projektion des Hasses – Freuds Penisneid?” Weiter lesen: Cuncti

Weiter lesen: Medrum