“In Großbritannien geht der politische Genderwahn um. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Kinderkommission, haben Elf- bis Vierzehnjährige die Möglichkeit erhalten, zwischen fünfundzwanzig Geschlechtszugehörigkeiten zu wählen.” Weiter lesen: FAZ
“Die Feministinnen setzen, wie es an der Tagung schien, vermehrt auf Druck, Zwang und Kontrolle durch den Staat (…) Es gelte, nebst den Gesetzen auch die Kultur und die Einstellungen der Menschen zu bearbeiten. Mit anderen Worten: Die Gender-Umerziehung zur totalen Gleichschaltung von Mann und Frau soll in allen Lebensbereichen, auf allen Ebenen und mit allen verfügbaren Mitteln vorangetrieben werden.” Weiter lesen: zukunft-ch
“Bildung medialer Scheinwelten, Simulation von Wissenschaft (Gender Studies), Förderung der theoretischen und praktischen Homophilie, philosophische Hochstapelei, eine ubiquitäre Lügenpraxis, sowie, last not least, die planmäßige und vorsätzliche Diskriminierung von Männern durch Privilegierung und Subventionierung von Frauen zu Lasten der diskriminierten Männer.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Kommentar dazu: Nicht-Feminist
“Outspoken atheist Richard Dawkins says a lot of things that people find offensive, but apparently the last straw came when he dared to share a parody video that criticized feminism.” Weiter lesen: Washington Examiner
“In Diskussionen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden Männer vergessen. Sie tragen wachsende Lasten, doch die Erfindung eines neuen Typus hilft nicht weiter.” Weiter lesen: FAZ
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Weiter lesen: DIE WELT
“In Braunschweig, an der TU-Braunschweig, da hält man weibliche Bewerber für grundsätzlich dümmer als Männer, weshalb man von ihnen nur gleichwertige, nicht aber gleiche oder gar bessere Qualifikation verlangen kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen.” Weiter lesen: DIE WELT
“Wunderbarer Rant von Pat Condell über die strunzdummen Studenten, die an Englands Universitäten die Macht übernommen haben, und …” Weiter lesen: Danisch
“Man fragt sich ja immer, was die vielen Quotenfrauen in der Informatik eigentlich sollen, die da von der Politik auch ohne jede Sachkunde reingedrückt werden.” Weiter lesen: Danisch
“Götz Hamann gehört offenbar zur Koalition der Propaganda – Willigen für die Frauenquote, die die Karriere weniger Hundert Mittelschichtfrauen dadurch befördern soll, dass Männer auf den langwierigen Karriereweg verwiesen und dort ausgebremst werden, während gewisse Frauen, womöglich derzeit aktive Politikerinnen, die per Frauenquote ihre Ämter erreicht haben, die komfortable Karriere-Seilbahn allein für sich beanspruchen. Aber warum?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“American college campuses have changed and demographics once considered disadvantaged are no longer held back by racial, homophobic or sexist bias. Research now suggests that low-income causasian males are the most in need of help.” Weiter lesen: Yiannopoulos Privilege Grant
“Hier wird ein Kernproblem sichtbar: sie diskutieren nur unter sich, im Gender-Stuhlkreis. Sie müßten aber, um ernst genommen zu werden, an die vorhandenen Reflexionsstränge z. B. der Erkenntnis- und der Wissenschaftstheorie anschließen, anstatt diese subjektivistisch zurückzuweisen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Vgl. Alexander Ulfig, “Diversity: Vielfalt der Individuen statt Einfalt der Gruppen”
“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
“Es handelt sich um nichts weiter als um – überdies unbegründete und unbegründbare und verfassungswidrige – Sondervorteile für Frauen außerhalb der Konkurrenz …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Das ist ein politisch linkes Thema, und nicht Feminismus oder Genderismus. Letztere lenken von ersterem nur ab, und genau das sollen sie.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Frauen arbeiten rund doppelt so viel im Haushalt wie Männer. Männer arbeiten rund doppelt so viel im Beruf wie Frauen. Trotzdem ist beidesmal der Mann der Böse.” Weiter lesen: Danisch
“hart aber fair vom 11. Januar 2016 war bedrückend, denn die Politikerriege des linken Spektrums wusste nichts Weiterführendes zu den Gewaltexzessen zu sagen. MDB Künast redet wie ein Automat und Ministerpräsidentin Kraft lächelte unverständlich zum Schrecklichen, über das sie sprach.” Weiter lesen: Cuncti
“An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.” Weiter lesen: FAZ
“Über fragwürdige Sexualmoral, verklemmte Richter, aufgeblasene Feministinnen und paradoxe Sexualstraftatbestände.” Weiter lesen: Cuncti
“Ein heftiges und auch chaotisches Ringen soll es in der Bundesregierung um das Gesetz zur Frauenquote gegeben haben. Wie die SPD-Ministerin Schwesig Verschärfungen hineingeschmuggelt haben soll eine Innenansicht.” Weiter lesen: FAZ
“Sie ignoriert die große, selbstverständliche Solidarität von Männern mit weiblichen Gewaltopfern und unterstellt diesen Männern blind, ihre Solidarität basiere nur auf rassistischen Motiven – und auf dem Wunsch, den eigenen Sexismus zu kaschieren.” Weiter lesen: man tau
“Neid tritt nicht nur im Verhältnis eines Individuums zu einem anderen Individuum auf. Er hat darüber hinaus gesellschaftliche Dimensionen und äußert sich auf unterschiedlichen Politikfeldern. Neid ist eine Grundlage des Feminismus und der feministisch geprägten Frauenpolitik.” Weiter lesen: Cuncti
“Es heißt am Kölner Bahnhof hielten sich zeitweise rund 1.000 Menschen überwiegend nordafrikanischer oder arabischer Herkunft auf. Mittlerweile sind bei der Polizei etwa 100 Anzeigen von Frauen UND von Männern eingegangen. Über die Anzeigeninhalte der Männer hört man so gut wie nichts.” Weiter lesen: monika-ebeling.de