Gender Mainstreaming

Zum Podcast

“Die Partei “Alternative für Deutschland” in Baden-Württemberg fordert, „Gender Mainstreaming“ als politisches Leitprinzip staatlichen Handelns „auf allen Ebenen unverzüglich und ersatzlos zu streichen“.” Weiter lesen: idea

Zum Podcast

Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Großer Wert wird hingegen auf das Gendern der Texte gelegt. Das Binnen-I wird zwar nicht verlangt, dafür aber immer die männliche und weibliche Form. Maturanten, die nicht gegendert hatten, hatten wenig Aussicht, ein Sehr gut zu erreichen, selbst wenn Inhalt, Aufbau, Rechtschreibung und Grammatik dies nahegelegt hätten.” Weiter lesen: Die Presse

“Die Frauenforschung, die zusätzlich aber irreführend als Geschlechterforschung bezeichnet wird, problematisiert das Frau-Sein. Denn es gibt eine Minderheit von Frauen, die ihr Frau-Sein nicht zu akzeptieren vermögen. Man könnte sie deswegen die Nicht-Frauen-Frauen nennen. Deren selbstbezogenes Unbehagen an der eigenen Existenz wird nun von ihnen selbst untersucht und gedeutet – aber nicht erklärt, und die Deutung wird dann auf die Gesellschaft projiziert. Die Basiskategorie dieses Verleugnungs-, Deutungs- und Projektionsprozesses heißt „gender“.” Weiter lesen: Cuncti

“Die Begriffe der Männer- oder Kinderförderung wurden nicht genannt. Gender Budgeting ist also im Endeffekt eine frauenfördernde Umverteilung von Steuergeldern, die zumeist Männer erwirtschaften.” Weiter lesen: NICHT-Feminist

“Weil die Grünen und die SPD ein Verständnis von Minderheitenpolitik haben, wie es für Oppositionsparteien typisch ist, haben sie Forderungen von Lobbygruppen freihändig übernommen.” Weiter lesen: FAZ

“Der Mann als Projektion des Hasses – Freuds Penisneid?” Weiter lesen: Cuncti

“Gegenderte Sprache ist an Hochschulen nicht üblich. Es gibt keine entsprechenden Vorgaben und keine entsprechende Pflicht! Punkteabzug bei nicht gegenderter Sprache ist unzulässig.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Das Humankapital verzinst sich erst dann, wenn „Pflichtquoten“ jedem Mann eine Frau gegenüberstellen. Ein manichäischer Kapitalismus erhebt seine Fratze hinter der Fassade von Gleichberechtigung und Teilhabe.” Weiter lesen: Focus

“Nominell soll mit dem Strategiepapier die „Gleichstellung von Frauen und Männern“ auf allen Feldern des politischen Handelns vollendet werden. Tatsächlich spricht der „Noichl-Bericht“ offen aus, was Gender-Kritiker bisher mithilfe einer Hermeneutik des Verdachts behaupteten: Dass Gender angewandter Feminismus ist mit latent androphoben Zügen. Dass durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammenlebens reorganisiert werden sollen. Und dass drittens das behauptete Ziel – die „vollständige Gleichstellung der Geschlechter“ – aus wirtschaftlichen Erwägungen in den Rang einer Schicksalsfrage erhoben wird. Letztlich ist Gender das effektivste Mittel, „das Wirtschaftspotenzial der EU deutlich zu stärken“.” Weiter lesen: Cicero

Zum Bericht über die Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern nach 2015: NICHT-Feminist

“Die Veranstaltung drehte sich zwar argumentativ fast nur und praktisch durchgehend um Gender Pay Gap, aber: Gender spielte eine verblüffend geringe Rolle. Auch ansonsten waren die »feministischen« Töne verhalten, aus dem Publikum kam sogar später (weibliche!) Kritik.” Weiter lesen: Danisch

“Jungen werden im Gegensatz zu Mädchen bestraft, wenn sie traditionelle Rollenmuster für richtig halten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Seit Jahren predigt die Gendertheorie, dass die zweigeschlechtliche Ordnung passé und das Geschlecht nur soziale Konstruktion sei. Und jetzt? Erklären Transsexuelle wie der Olympiasieger Bruce Jenner das alles für Makulatur.” Weiter lesen: SPIEGEL ONLINE

“Das Problem und zugleich das Charakteristische derartiger Ankündigungen über “Gender in …” (z. B. in der Astronomie) besteht darin, dass ausschließlich über, niemals aber von etwas geschrieben wird …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Gender-Mainstreaming fördert nicht die Vielfalt, sondern trägt durch Einebnung bestehender Unterschiede zur Gleichförmigkeit bei. Dabei setzen privilegierte Gruppen ihre Interessen durch, während die wirklich Benachteiligten kaum Gehör finden.” Weiter lesen: Cuncti

“Diverse Bildungseinrichtungen bewerten nur solche Arbeiten positiv, die gendergerecht verfasst sind. Eine taugliche Rechtsgrundlage fehlt.” weiter lesen: Die Presse

“Frauenquoten widersprechen den universellen Menschenrechten und artikulieren partikulare Sonderrechte; sie gelten nicht für alle Menschen, sondern nur für eine Gruppe von Menschen.” Weiter lesen: Cuncti

“Den Begriff „gender“ haben Sie wahrscheinlich schon einmal gehört oder gelesen. Feministinnen verwenden ihn häufig und gern. Aber wissen Sie eigentlich, was mit „gender“gemeint ist?” Weiter lesen: Cuncti

“Junge Männer, die heute die Karriereleiter hinaufklettern wollen, können nichts dafür und haben nichts davon, dass ihre Geschlechtsgenossen, die bereits in der obersten Etage angelangt sind, einen Vorteil gegenüber Frauen hatten.” Weiter lesen: DIE WELT

“Und es ist ausgerechnet Die Linke, die sich ansonsten kritisch äußert, die aber stets dann, wenn von Gleichstellung die Rede sein sollte, in dumpfesten Postfeminismus verfällt und dabei den gender mainstream bedient.” Weiter lesen: Le Bohemien

“Wie definieren wir Diskriminierung? Mittlerweile braucht es keinen Tatsachenbeweis einer Diskriminierung mehr. Es reicht, dass einer sich diskriminiert fühlt.” Weiter lesen: Merkur-Online